Wer kennt sie nicht, diese lebenslustige Spezies: saufen, fressen, Party machen – bis sie feststellen, dass sie am Ziel ihrer Wünsche oder ihres schlimmsten Alptraums sind: sie sind schwanger.
Das Verhalten ändert sich radikal.
- „Bier oder Wein?“ – „Ich bin SCHWANGER!!!“
- „Zigarette oder Joint?“ – „Du weisst doch, dass ich schanger bin!“
- „Möchtest du eine Kopfschmerztablette?“ – „Nicht während der Schwangerschaft!!“
- „Es gibt … Möchtest du was?“ – „Da ist doch … drin und das soll man in der Schwangerschaft nicht zu sich nehmen.“
- …
In Summe:
Wenn bei allem und jedem gefragt wird, ob das für den Fötus gut ist oder nicht und im Zweifelsfall Verzicht angesagt ist, stellt sich die Frage, wieso sich so viele werdende Mütter eine experimentelle gentechnische Spritze reinjagen lassen, viele sogar mehrere.
Als Folge kann man Darwin bei der Arbeit beobachten („only the fittest survive“):
Bestattungsunternehmer John O’Looney aus der englischen Stadt Milton Keynes hört von Kollegen, dass gerade jetzt viele Babys sterben. Er spricht von „noch nie dagewesenen Zahlen“.
Einer seiner Kollegen, Wesley, hatte zuvor berichtet, dass so viele Säuglinge starben, dass ihre Körper in Kühlräumen für Erwachsene gelagert wurden. O’Looney fragte sich, warum sein Telefon nicht klingelte. Auf jeden Fall haben sich bisher keine Eltern gemeldet, sagte er
Letzte Woche besuchte er das Krematorium, in der die Namen der verstorbenen Babys auf der Informationstafel aufgeführt waren. Bemerkenswerterweise war in allen Fällen das Universitätskrankenhaus Milton Keynes als Bestatter angegeben. „Soweit ich weiß, ist das noch nie passiert“, sagte er.
O’Looney sprach mit einem Mitarbeiter des Krematoriums, der sagte, dass sie direkt vom Krankenhaus zum Krematorium fahren. Es ist also kein Bestattungsunternehmer beteiligt. „Es wird verschwiegen.“
Er sagte weiter, dass die toten Babys zu sechst oder zu acht eingeliefert werden. „Diese Zahlen jagen mir einen Schauer über den Rücken. Vor Jahren kamen ein, zwei oder drei pro Monat herein. Normalerweise sterben kaum Säuglinge. Wenn sie also mit sechs oder acht Personen eingeliefert werden, ist etwas ganz und gar nicht in Ordnung“.