Ich habe eine ganze Weile überlegt, ob ich diesen Beitrag wirklich bringen soll. Überzeugt hat mit schließlich ein Video, auf das am Ende des Berichts verlinkt wird.
Vermutlich wird den Meisten das Fehlen unterhaltsamer Beiträge in den Qualitätsmedien seit ca. 6 Wochen aufgefallen sein. Grund: unser Lenchen hat vor 6 Wochen Covid bekommen (behauptet sie) und ist seitdem außer Gefecht. Anscheinend ist die – wie gendert man Virus korrekt? – Virussin (?) brutal über sie hergefallen. Ob es wirklich Covid war, weiß ich nicht, aber zeitlich passt es schon und auch bei allem Bemühen des Wirtschaftsrückbauministers und Schwarms der Damen in den mittleren Jahren, intelligenzfreie Beiträge zu liefern, fällt die Lücke auf.¹⁾
Eine Erkältung dauert ca. 7 Tage, wenn man nichts macht außer sich ggf. ins Bett zu legen, oder alternativ eine Woche, wenn man sich einem Quacksalber anvertraut. Bei Lenchen waren es 14 Tage Bettruhe nach eigenem Bekunden, obwohl sie 4 (vier, for, quattro, quatre, …) Covid-Schüsse hatte, die ja eigentlich gegen alles schützen inklusive Inflation und Schwangerschaft. Ob das mit den 4 stimmt, weiß ich auch nicht, weil selbst bei Klabauterbach der 4. Schuss noch eher in der Planung ist und böswillige Stimmen zudem unterstellen, die Zahl 4 gehöre nicht zu dem L. intellektuell zugänglichen Zahlenraum (die gleichen Stimmen behaupten auch, dass die Covid-Tests die einzigen Tests sind, die sie positiv bestehen könnte, aber das ist natürlich nur ein haltloses Gerücht). Wenn das stimmt, war das außerordentlich mutig! Ich kenne eine ganze Reihe Leute, die sich lieber mit einem Trupp Hell’s Angels, Bandidos, Mongols oder Osmanen Germania anlegen als mit den Spritzen.
Jetzt, 6 Wochen später, leidet sie an „long Covid“. Man könnte fast schon sagen, „the very longest Covid whatsoever„. Aber so kennen wir sie: immer eine Frau der Suppenterrine (oder wie hieß noch mal das Fremdwort, wenn man irgendwo Spitze ist ?). Kaum 2 Treppen könne sie steigen, sagt sie. Ich will ja nicht unken, aber diese Form der Langzeitwirkung passt auch haargenau auf die Impfschäden, über die selbst die Qualitätsmedien inzwischen berichten. Und es passt zu den Befürchtungen über die Wirkungen der Impfungen: bei einer Infektion schießt das Immunsystem über und geht anschließend auf den eigenen Körper los. Die Frage ist also: long Covid oder doch Nebenwirkung der 4 Schüsse?
Nach den bisherigen Erfahrungen verhalten sich die Impfgeschädigten wie Boxchampions: „They never come back!„. Wird sie wieder oder bleibt sie dauerhaft auf der Ersatzbank? Die Qualitätsmedien werden es uns wissen lassen, wenn sie sich wieder fit für neue Verbalausfälle fühlt. Also warten wir ab.
Gelernt hat sie jedenfalls nichts. „Ohne die Impfungen wäre ich jetzt tot“ ist sie überzeugt. In ein paar Jahren könnte es allerdings auch heißen „ohne die Impfungen wäre ich jetzt nicht tot„. Man gönnt zwar auch solchen Leuten eher eine gute Genesung als etwas anderes, andererseits muss man aber auch einmal ganz offen anmerken, dass angesichts der wieder Fahrt aufnehmenden Impfpflichtkampagne für diejenigen, die selbst über ihren Körper verfügen wollen, nichts passender käme als wenn einer der federführenden Impfpflichtbefürworter die Wirkung dieses Drecks am eigenen Körper demonstriert. Und zu denen gehört sie leider, wie dieses verlinkte Video zeigt:
https://t.me/trotzdemimmergutelaune/8163
¹⁾ Gemeint ist Robbie Habeck, über den es sogar Gedichte gibt. Hier der Anfang
Herr von Habeck auf Habeck im Schwafelland,
Ein Windrad in seinem Garten stand,
Und kam die goldene Flautentzeit
Kein Windrad drehte sich weit und breit,
Da stopfte, wenn’s Mittag vom Turme scholl,
Der von Habeck die Taschen mit Masken voll,
Und kam ein atmender Junge daher,
So rief er: »Junge, gau geit dat nit mehr«
Und kam ein Mädel, so rief er: »Lütt Dirn,
ick hebb för din Nees de passende Zwirn.«
….