StEKo: Impfen von Kindern ab 5 Jahren empfohlen

Die StEKo ¹⁾ beim RKI empfiehlt die Covid-Impfung nun auch für Kinder von 5-12. Unterstützt wird sie dabei von – wen wundert’s noch – einem ganzen Haufen Kinderärzte-Organisationen.

Richtige Ärzte sind entsetzt. Nun ja, zumindest einige. Die meisten Kinderärzte und Lehrer scheint inzwischen eine Eigenschaft zu einen: einem abgrundtiefen Hass auf das Objekt ihrer Profession. Ob Giftmord durch die Spritze oder Ersticken durch Masken – den Leuten ist anscheinend jedes Mittel recht, vielleicht bis auf direktes Keulen in den Klassen oder Wartezimmern.

Impfung für Kinder? Selbst dem Robert-Kotz- und dem Paul-Lügner-institut ist klar, dass

  • Kinder von Covid überhaupt nicht betroffen sind (lediglich ein paar positive Testfälle von Kindern mit schwersten Vorerkrankungen, die mit einiger Wahrscheinlichkeit ohnehin zum Tod geführt hätten, sind bekannt),
  • keinerlei Erfahrungen mit dem für Erwachsene schon in vielen Fällen tödlichen Giftstoff vorliegen, die zu einer Bewertung herangezogen werden könnten.

Wenn man fragt, was die Gründe sein könnten, wird es richtig perfide: Kinder in diesem Alter sind noch so weit in der Entwicklungsphase, dass die Gifte nahezu überall hinkommen können, auch zu den noch in der Entwicklung befindlichen Geschlechtsorganen. Und da bestehen zwei Möglichkeiten der Schädigung:

  1. Das Spike-Protein ist nachgewiesenermaßen eines der stärksten bekannten Gifte, was einen Blick in die wikipedia-Liste zeigt. Es spricht nach Ansicht einiger „umstrittener“ Wissenschaftler einiges dafür, dass das Gift frühzeitig dafür sorgt, dass die Betreffenden später unfruchtbar sind oder erhebliche Probleme mit der Erzeugung von Nachwuchs haben. ²⁾
  2. In dieser frühen Phase ist die Wahrscheinlichkeit, dass die mRNA-Sequenzen bis in die Keimbahn gelangen und somit im Falle einer doch erfolgreichen Erzeugung von Nachkommen weiter gegeben werden, besonders hoch. Genetisch künstlich modifizierte Menschen in der nächsten Generation sind somit möglich.

Die Strategie läuft also darauf hinaus, „unnützes Leben“, wie es im WEF tituliert wurde, langfristig und unbemerkt auszumerzen. Wenn Kinder in 10-15 Jahren merken, dass sie keine Verhütungsmittel mehr benötigen, ist das zwar ein Schlag für die Billy-Boy-Industrie, aber ein verschmerzbarer, und außerdem zu spät, noch irgendetwas zu unternehmen, weil eine komplette Generation durch Vergiftung sterilisiert wurde.

Vielleicht sollte man diese Strategie auch einmal unter dem Gesichtspunkt betrachten, dass Jugendliche zwar nach wie vor bei einer Brustvergrößerung oder einem Tatoo das Einverständnis der Eltern brauchen, aber Brustverkleinerung oder Entnahme der Gebärmutter, der Eierstöcke oder der Hoden selbst von der FDP als Recht auf eigene Findung des Geschlechts für Jugendliche ab 14 Jahren ohne Einwilligung der Eltern propagiert werden. Kleine Kostprobe über die neue FDP gefällig?

Jetzt springt auch Mario Brandenburg von der FDP (!) auf den Menstruationszug auf: „Es ist nicht hinzunehmen, dass Frauen, Mädchen und alle [sic!], die menstruieren noch im Jahre 2022 wegen ihrer Periode stigmatisiert und benachteiligt werden.“ Echt jetzt? Meine Frau meint, sie sei in ihrem ganzen Leben noch nicht wegen ihrer Periode stigmatisiert und benachteiligt worden. Und habe das auch noch nie als gesellschaftliches Problem wahrgenommen. Ich auch nicht, ehrlich gesagt. Vielleicht sind wir einfach zu unsensibel. Haben uns noch nie Gedanken über die traumatischen Erfahrungen von Linkshändern oder Rechtsträgern gemacht. Möge sich Woko Haram ihrer bald annehmen!

https://www.achgut.com/artikel/chronik_des_irrsinns_der_mai_2022

Die Verwirrung der Jugendlichen dürfte locker dazu beitragen, das Problem noch länger zu verschleiern. Aber auch ein anderes Problem gibt es bei Kindern und Jugendlichen:

https://www.who.int/emergencies/disease-outbreak-news/item/DON-389

Wie man aus dem Artikel erfährt, ist bei nahezu allen betroffenen Kindern ein Adenovirus diagnostiziert worden. 3/4 aller Kinder sind jünger als 5 Jahre. Und: die Fälle treten gehäuft in Ländern mit hoher mRNA-Impfrate auf.

Adenovirus? Da war doch was? Ja, genau, einige Imfpstoffe verwenden Adenoviren als Vektoren. Wobei Astra-Zeneca bereits früh vom Markt genommen wurde, weil der Impfstoff reihenweise Affen gekillt hatte. Angeblich für den Menschen harmlos, aber warum dann vom Markt nehmen? Um Zootiere vor den Besuchern zu schützen? Egal, wer will kann jetzt mal vergleichen, welcher Impfstoff wo in welchen Mengen verwendet wurde und ob das mit den Hepatitis-Fällen zusammenhängen könnte.

Eine Arbeitshypothese wäre, dass die modifizierten Adenoviren von Geimpften auf die Kinder übertragen werden. Es ist hinreichend bekannt, dass sich die Viren in den Impfstoffen sehr deutlich NICHT so verhalten, wie die Pharmaverbrecher es behaupten. Und der Kontakt zwischen Eltern und Kindern ist im Alterbereich <5 Jahre besonders intensiv, während sich ältere Kinder die ständige Knutscherei zunehmend verbitten. Und die Erscheinungsform der Erkrankungen sind bislang unbekannt bis ungewöhnlich, was ebenfalls für eine Rolle der modifizierten Viren spricht, denn „normale“ Adenovirenstämme machen das anscheinend laut WHO nicht.

Fazit: die geimpften Eltern (oder Großeltern) stecken ihre Kinder unwissentlich an und da bei den meisten eine Lebertransplantation der einzige Ausweg ist, wie die WHO schreibt, ist der Tod vieler Kinder vorprogrammiert, d.h. die Eltern bringen durch ihre Systemgläubigkeit ihre eigenen Kinder um (oder die anderer, denn irgendwo muss die Leberspende ja herkommen).

Nur eine Hypothese, die natürlich so unwahrscheinlich ist, dass in der gesamten medizinischen Welt niemand auf die Idee kommt, sie zu verfolgen. Und damit auch sonst niemand auf die Idee kommt, solche Gedanken anzustellen, wird das Problem hier in den Journaillen auch gar nicht erst erwähnt. Wenn man nicht bei der WHO direkt nachschaut, muss man schon auf RT zurückgreifen. Da kommt auch so etwas.


¹⁾ Nein, kein Schreibfehler. Ich habe nicht StIKo mit StEKo auf der Tastatur verwechselt. Bei dem, was diese Leute machen, die obendrein rausposaunen, dass sie ihre eigenen Kinder und Enkel NICHT impfen lassen, halte ich den Titel „Ständige Euthanasie Kommission beim Robert-Kotz-Institut“ für wesentlich angemessener, und dann ist die Abkürzung StEKo korrekt.

²⁾ Das kann man nur vermuten. Tierversuche mit diesen mRNA-Impfungen laufen allerdings schon so lange (das Corona-Virus wurde bereits 2008 patentiert), dass die Pharma-Drahtzieher ziemlich genau über die Wirkungen informiert sein dürften. Nur sagen werden sie es keinem. Die Vermutung wird mithin nicht in den leeren Raum geäußert.