Der notorische Rechtsbrecher und Faktenleugner Lauterbach hat wieder zugeschlagen. Inzwischen kann man die Methode wohl durchaus als „Lauterbachen“ bezeichnen.
Nach hunderten nicht eingetroffener Spinnereien und mindestens genauso vielem völlig sinnfreiem Geschwafel, egal aus Sicht welcher Wissenschaft man das beurteilt (außer der Psychiatrie, da kann man schon was damit anfangen) hat er vor kurzem die gesetzlich vorgeschriebene Evaluation der Corona-Diktatur mit einem Federstrich vom Tisch gewischt. „Weil die Daten nicht hinreichend sind.“ Was schon eigenartig ist, denn für die Durchsetzung des Corona-Faschismus und das Niederknüppeln von Bürgern, die irrtümlicherweise meinten, noch irgendwelche Grundrecht zu haben, hat es allemal gereicht.
Der eigentliche Grund dafür, dass dieser Typ die Evaluation nicht will: sie würde nur bestätigen, was bereits 2020 die Studie Oberregierungsrates Stephan Kohn ergeben hat, der inzwischen wegen Pflichterfüllung unter Nutzung einer Reihe von Rechtsbrüchen und Lügen aus dem Dienst entfernt wurde. Letztlich wäre der Schluss, dass alles ein Tritt in die Eier der Bürger war (übrigens eine probate Methode, das tatsächliche Geschlecht unabhängig vom eingebildeten festzustellen) und Lauterbach mutmaßlich psychisch nicht gesund ist.
Lauterbach wäre nicht Lauterbach, wenn er nicht weiter Lauterbachen würde. Trotz jetzt nicht ausreichender Daten hat er aber genügend Fantasiedaten, um im Herbst wieder alles neu anlaufen zu lassen, diesmal noch härter und ausgedehnter und lockigdowniger als vorher. 2G, 3G, 4G, 5G und durchgehende Maskenpflicht. Dieses Land ist nur noch geisteskrank und man kann nur hoffen, dass der Unfug endlich durch einen Blackout und eine Hungersnot gestoppt wird.