Impfungen bald überflüssig!

Gute Nachricht für alle Impfskeptiker. Durch neue medizinische Behandlungsmethoden erledigt sich die Impfung. Eine Impfpflicht wird völlig überflüssig und lediglich wer möchte, kann sich weiter impfen lassen.

Lars-Malte K. aus dem beschaulichen W. in der Nähe von U. an der T. ging es schlecht. „Schnupfen und dieser ständige stechende Schmerz …“ klagte er bei seinem Hausarzt Dr. mad Heinz-Peter W. Der schaltete schnell: „Der neue Sehtest [nicht zu verwechseln mit dem herkömmlichen Sehtest, Anm.d.Redaktion] war positiv, also eindeutig Corona, und der stechende Schmerz durch die sich in das Gewebe bohrenden Spitzen der Spike-Proteine gab Anlass zur Sorge.“ Mit dem für 300 Mio € entwickelten Sanitäts-Lastenfahrrad des nahen Bundeswehrstandorts ging es ab zur Charité nach Berlin, wo die neuen Verfahren entwickelt worden sind.

Mit dem neu entwickelten Rutometer, hier eine stark vergrößerte Version des Sensors:

konnte die Lage des Virus schnell trianguliert werden. In einer einstündigen Operation gelang es dem Chirurgenteam um Prof. Dr. Dr. Susanne-Heinrich Wuschelig ¹⁾, das Virus operativ zu entfernen. „Die neue Technik half uns bereits bei der schnellen Diagnose der Variante. Es handelte sich bei Herrn K. um die Necrotelicomnicon-Variante, die wir mit der Wirro-App auf einem herkömmlichen Handy über den QR-Code bestimmen konnten.“ – so Prof. Wuschelig. „Mir geht es schon viel besser.“ so der Patient bereits im Aufwachraum.

Das Verfahren kann nach Auskunft des Entwicklerteams schnell so weit vereinfacht werden, dass es auch in Hausarztpraxen eingesetzt werden kann. Neben dem Rutometer ist lediglich das spezielle Corona-Skalpell notwendig, mit dem das Virus schnell aus dem Gewebe entfernt werden kann:

Für den Masseneinsatz in Entcoronifizierungszentren, die an die Stelle der überflüssigen Impfzentren treten sollen, sind auch bereits automatische Nanoroboter in der Entwicklung, hier eine rasterlektronische Aufnahme des winzigen Gerätes:

Impfungen sollen in Zukunft nur noch beim Hausarzt und nur auf ausdrücklichen Wunsch des Patienten vorgenommen werden. Bundesgesundheitsminister Prof.(gt) Dr.(gt) Karl „the manic“ Lauterbach ²⁾ äußerte im ARD-Interview dazu: „Wir müssen die Impfungen beobachten. Wenn sie sich so kontraproduktiv erweisen, wie es sich andeutet, können wir als Maßnahme nicht ausschließen, dass Geimpfte an der Tankstelle keinen Sprit bekommen, wenn anders die Welle nicht gebrochen werden kann.“ Der Bundestag debattiert ab der nächsten Woche über eine allgemeine Entcoronifizierungspflicht für alle Bundesbürger. Die Gesetzesvorlage soll im Verbund mit einer Diätenerhöhung für die Abgeordneten eingebracht werden, so dass nur für oder gegen beides abgestimmt werden kann.


¹⁾ Frau-Herr Prof. Dr. Dr. Susanne-Heinrich Wuschelig im privaten Gespräch mit dem Chefredakteur: „Mein Name? Meine Eltern wollten mir bei der Festlegung meines Geschlechts keine Vorurteile mit auf den Weg geben. Das war wunderbar für mich. Es hat aber auch Nachteile. So musste ich für jeden Vornamen einen separaten Dr.-Titel erwerben. Aber es hat sich gelohnt.“

²⁾ (gt) = „getürkt“, https://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrken_(Verb) Die Bezeichnung wird verliehen, wenn keine normalen professoralen Lehrveranstaltungen abgehalten werden, die Titel mutmaßlich nicht auf die übliche akademische Art erworben wurden oder ständig etwas behauptet wird, was nach dem fachwissenschaftlichen Stand der Kenntnisse Unfug ist. Die Bezeichnung ist jedoch umstritten. Die Duden-Redaktion dazu ausdrücklich „Auch wenn die Herkunft des Verbs türken unklar ist, verbindet es sich doch im Bewusstsein der meisten Menschen mit der entsprechenden Nationenbezeichnung. Es wird besonders von türkischstämmigen Mitbürgern als diskriminierend empfunden und sollte deshalb im öffentlichen Sprachgebrauch unbedingt vermieden werden.“ Die Redaktion kann es nachempfinden, wenn türkisch-stämmige Mitbürger ungern mit Herrn Lauterbach in Verbindung gebracht werden und schlägt deshalb den Begriff „gedeutscht“ vom Verb „deutschen = vortäuschen, Unfug verbreiten“ vor. Im Gegensatz zu „türken“ wäre „deutschen“ herkunftsmäßig nicht unklar. Entsprechende Anregungen bei der Duden-Redaktion sind eingereicht.