Vergleiche mit NS-Deutschland drängen sich schon eine geraume Zeit auf. „Solche Vergleiche sind unzulässig!“ dröhnt es stets aus den Reihen des Staatsfunks und der Politik. Verständlich, denn inzwischen fällt ein Vergleich qualitativ zu Gunsten des NS-Staates aus.
„Qualitativ“ bedeutet „rein formal“ aus Sicht der aktiven Beteiligten. Aus Sicht der Opfer, also quantitativ, wird man ein Urteil erst in einigen Jahren fällen können und wie das ausfallen wird, bleibt abzuwarten. Das eine oder andere Detail wie die Zerstörung der Wirtschaft und die bereits 2019, also vor der Pandemie erfolgte Weichenstellung zur Enteignung der Bevölkerung aufgrund von Impfschäden lässt allerdings befürchten, dass auch quantitativ der NS-Staat möglicherweise besser abschneidet.
Beginnen wir mit dem Beginn: am Anfang stand damals ein „Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“, das Juden aus dem öffentlichen Leben katapultieren sollte, heute ein Infektionsschutzgesetz. Beides hatte in etwa die gleiche Wirkung: bestimmte Bevölkerungsteile wurden willkürlichen Pressalien unterworfen. Danach verabschiedete sich das damalige Parlament, der Reichstag, aus dem Reigen der Akteure, genau wie hier lange Zeit der Bundestag. Ähnlich ist noch die Ausschaltung der Oppositionsparteien, die damals recht schnell abgeschlossen war, hier bis jetzt aber nur zu einer Blockbildung geführt hat, während die AfD immer noch existiert. Pluspunkt für heute? Meiner Ansicht nach eher ein Feigenblättchen, da die Eingriffe heute noch tiefer gehen und man irgendein Hoffnungsventil stehen lässt, dass natürlich nie aktiv wird.
Weiter ging es mit willkürlichen Verordnungen von Regierungsebene aus, wobei die Willkür heute viel weiter geht, denn ständig wird daran geschraubt, ohne dass ein wirklicher Grund erkennbar wäre. Nach dem Brand des Reichstages fand keine Parlamentssitzung mehr statt. Hitler als Reichskanzler und Reichspräsident hatte das nicht nötig. Hier meldete sich 1,5 Jahre später das Parlament zurück, um formal ein paar Beruhigungstabletten auszuteilen. Hitler und sein Regime hat nie einen Hehl darauf gemacht, wohin gewisse Dinge laufen sollen, gründlicher gelogen als die Parteien im Bundestag haben Parlamentarier aber wohl noch nie zuvor. Pluspunkt für den NS-Staat wegen Gradlinigkeit.
Die NS-Rassengesetze haben wir längst ebenfalls, allerdings mit ein paar Unterschieden: wurden die damals von der Führungsclique verkündet, macht das heute ein so genanntes Parlament. War damals eindeutig festgelegt, wer als Jude gilt, ist das heute ins Belieben der Führungsclique gestellt: jeder kann nach Belieben vom Juden zum Arier und wieder zum Juden umdefiniert werden (Neusprech geimpft – ungeimpft). Die Entscheidungen treffen Leute in Ministerämtern, die inzwischen selbst in vielen Medien ganz offen als mutmaßlich manische Zwangsneurotiker bezeichnet werden. Die Nazis waren sicher verrückt, aber nicht so offen verrückt wie die Führungsclique heute.
Auch das „Gesetz zur Wiederherstellung …“ erlebt ständig Neuauflagen, in dem für bestimmte Berufsgruppen ein Impfzwang auferlegt wird, verbunden mit arbeitsrechtlichen Ermächtigungen von Unternehmen, die vor 2020 noch völlig undenkbar gewesen wären. Offene Nötigung ist heute Standard und auch was das angeht schneidet der NS-Staat besser ab. Man wusste damals, worauf man sich einlässt, während heute das korrekte Handeln jetzt das staatsfeindliche Handeln morgen bedeutet und die Konsequenzen – von einer durchgeknallten, auf Tilidin schwimmenden so genannte Polizei willkürlich zusammen geprügelt – ähnlich sind. Und eben nicht verhängt durch eine kleine Regierungsclique, sondern durch ein so genanntes Parlament, das vorgibt, vom Bürger gewählt zu sein und seine Interessen zu vertreten. Gerade der Verrat an den hier betroffenen Gruppen kann eklatanter nicht sein.
Eines hat es im NS-Staat nicht gegeben, nämlich ein offizielles
Gesetz zur Ermordung von Bürgern
Für die Mordaktionen des NS-Regimes existieren keine Gesetze, teilweise noch nicht einmal wirkliche schriftliche Anordnungen. Heute wird von einigen Abgeordneten exakt so ein Mordgesetz ins Parlament eingebracht. Es heißt „allgemeine Impfpflicht“ oder so, aber es ist de fakto, wenn man sich die Wirkungen dieser gentechnischen Giftspritze anschaut, nichts anderes als ein den staatlichen Mord an seinen Bürgern legitimierenden Gesetzes.
Die Dystopie wird weiter gehen, schon alleine, weil nach wie vor die Mehrheit der Bevölkerung den eigenen Untergang nach wie vor bejubelt. Wie gut man noch aus diesem Winter herauskommt, ist fraglich, aber die Chancen, dass hier im nächsten Herbst Zustände wie im Warschauer Ghetto herrschen, sind nicht gerade klein.