Betreiben wir mal wieder ein wenig Dreisatz mit den Daten zu den so genannten Covid-Impfstoffen. Wie u.a. Stephen Kirsch bei einer Anhörung bei der FDA dargelegt hat, ist mit einem Impftoten auf 5.000 Impfungen innerhalb der ersten 6 Monate zu rechnen.
Leider nur als Folienserie vorliegend, aber da besonders die Amerikaner schon immer dazu neigten, die Folien so ausführlich zu gestalten, dass der Vortragende nur vorzulesen braucht, wohl durchaus verständlich. 1:5.000 wäre ca. 1.000 x gefährlicher als herkömmliche echte Impfstoffe, bei denen die Ausfallrate deutlich unter 1:1.000.000 liegt.
Weltweit sind laut Statista mehr als 4,4 Mrd. Dosen gespritzt worden:
Bei 2 Impfungen / Proband können wir mit etwa 2,2 Mrd. Menschen rechnen, die das Zeug injiziert bekommen haben. Bei einer Ausfallquote von 1:5000 müssen wir bislang von bis zu 440.000 Impftoten ausgehen. Vorsichtigere Schätzungen aus dem 1. Halbjahr 2021 kamen auf eine Rate von 1:15.000 bis 1:20.000. Wir landen somit bei
110.000 – 440.000 „Impftoten“
bislang weltweit. Man kann jetzt mal ein wenig in den Statistiken blättern und wird feststellen:
Einen Krieg mit diesem Body-Count muss man erst mal führen! Das ist gar nicht so einfach, zumindest nicht in dieser Zeit von ca. 1 Jahr!
Die Giftspritze ist somit ungemein effektiv und vor allen Dingen viel billiger als Waffeneinsatz. Die Kosten für die „Impfdosen“ liegen im Mittel bei ca. 10€, was zu ca. 50 Mrd $ Kosten/Umsatz führt. Zum Vergleich: in Afghanisten alleine haben die USA Kriegsgeräte im Wert von ca. 100 Mrd. $ „vergessen“.
Schauen wir auf unser Land. Laut Statista sind ca. 113 Mio Dosen gespritzt worden, was zu etwas mehr als 55 Mio komplett Geimpften führt, eine Zahl, die man auch aus anderen Quellen hört. Macht
ca. 12.000 Impfopfer
aus. Das PEI war mit seiner Zählung zwischenzeitlich bei ca. 1.500, hat die Zahl aber inzwischen auf ca. 1.000 zurück gefahren. Nach allgemeinem Einschätzungen, denen auch RKI und PEI nicht widersprechen, werden i.a. kaum mehr als 10-20% der Fälle tatsächlich gemeldet. Bei Covid liegt die Meldequote nach allem, was von Ärzten usw. zu hören ist, bei geschätzt 5-10%. Die Quote ist beim Vergleich mit den Meldezahlen in anderen Ländern plausibel:
Eine tatsächliche Zahl von bis zu 22.000 Impfopfern ist damit plausibel und nicht an den Haaren herbei gezogen. Sie scheint sich inzwischen sogar an den Statistiken zu bestätigen:
https://reitschuster.de/post/auch-im-oktober-wieder-deutliche-uebersterblichkeit-nicht-wegen-corona/
Laut statistischen Bundesamt ist im September/Oktober eine relative Übersterblichkeit gegenüber den Vorjahren von bis zu 10% zu beobachten. Bei einer natürlichen mittleren Sterberate von 80.000 Menschen pro Monat (aus 80 Jahren statistischer Lebenserwartung folgt ein Austausch durch Geburt/Tod von 1,25% p.a., macht bei etwas über 80 Mio ca. 950.000 p.a. oder 80.000 p.m.) gelangt man in den Bereich von ca. 15.000 zusätzlichen Sterbefällen, die nichts mit Covid zu tun haben, aber gut mit den Impffolgen korrelieren.
Inzwischen scheint es auch weitere statistische Hinweise zu negativen Impffolgen zu geben: die Zahl der Herzerkrankungen scheint in die Höhe zu schießen, was ebenfalls mit den Impfungen verknüpfbar ist, besonders bei jüngeren Leuten
Die offiziellen Statistiken hinken hier hinterher, die Angaben in den staatlichen Propagandemedien sind kaum verwertbar, da sie meist aus dem Zusammenhang gerissen sind. Eine typische Meldunge sieht dann so aus:
Israel reports very few myocarditis cases
Erst weiter hinten im Meldungsteil, wo selten noch gelesen wird, wird verkündet, es handele sich um Beobachtungen bei Booster-Impfungen. Die betreffen aber zunächst die so genannten Risikogruppen, also die Ü70-Gruppe. Die sind aber kaum betroffen, siehe oben.
Einigen ist der Body-Count durch die Impfungen noch nicht genug und sie kündigen im ÖR-Staatsfunk „Mord und Totschlag“ gegen Ungeimpfte an:
Vermutlich sollte man schleunigst die Impfnebenwirkungen hinsichtlich schwerster Hirnschädigungen untersuchen. Das dürfte bislang deutlich unterschätzt werden. Der Becker war allerdings schon immer eine widerliche Zecke, den man früher aus gutem Grund vorzugsweise in den WDR-Regionalsendern versteckt hatte. Sein Markenzeichen ist übelste Pöbelei am Rande der Koprolali ohne jegliches Hintergrundwissen und ohne jegliche Argumente. Wenn Nuhr als filigraner Kabarettist durchgeht, ist Becker noch nicht mal die Brechstange, sondern operiert jenseits der Abrissbirne. Leider wird zunehmend solchen Gestalten, die es früher noch nicht mal zum SA-Mann gebracht hätten, zunehmend mehr Raum geboten.