Ein Versuch, die Unterschiede zwischen eine Covid-Infektion und der so genannten RNA-Impfung anschaulich zu erklären.
Infektion
Die Viren infizieren den Körper immer auf dem gleichen Weg: sie rennen auf den Weg über die Atemwege gegen den Körper an. Der Weg gleicht bildlich eher dem Schlachtfeld von Verdun im 1. WK: überall Stacheldraht, Gräben, MG-Nester und Anti-Virenminen des Immunsystems. Da ist nur schwer ein Durchkommen. Weshalb sich die Kameraden immer neue Tarnungen ausdenken.
Sie infizieren immer die gleichen Zelltypen (zunächst Epithelgewebe der Atemwege und nichts anderes) und immer nach dem gleichen Prinzip: einmal eingedrungen werden in einer konzertierten Aktion neue Viren produziert. Das gilt auch, wenn sie die Drahtverhaue überwinden und in den Körper vordringen und auch andere Zellen infizieren: immer Produktion neuer kompletter Viren, NIE Produktion einzelner Bestandteile wie Spike-Protein usw.
Die Zellen reagieren immer in der gleichen Weise: von gestresst mit Ausscheiden kompletter Viren bis hin zum Tod. Für das Immunsystem einfach und reproduzierbar erkennbar. Zuständig ist dort das Hauptamt „Virusbekämpfung“, das sehr effektiv arbeitet, weshalb in der Regel dem Spuk nach ein paar Tagen ein Ende bereitet ist (von wenigen Ausnahmen abgesehen). Das Muster ist bei weiteren Infektionen immer das gleiche, auch wenn die Tarnung des Eindringlings wechselt.
Normale Impfung
Hier wird oft ein abgeschwächter Erreger injiziert. Der Angriff ist gewissermaßen der einer Luftlandedivision weit hinter den Frontlinien, was aber so sei muss, denn der abgeschwächte Erreger schafft es nicht durch die normale Frontlinie.
Einmal eingedrungen werden zwar auch andere Zelltypen infiziert, doch auch hier ist das Signal das gleiche. Komplette Viruspartikel, die vom Hauptamt „Virusbekämpfung“ erkannt und nieder gemacht werden. Kommt nun die echt Infektion mit dem härteren Erreger, ist dessen Tarnung bereits bekannt und er kann schneller abgewehrt werden.
mRNA-„Impfung“
Die Spike-RNA wird per Spritze in einen Muskel injiziert wie bei normalen Impfungen auch. Muskeln sind gut mit Blutgefäßen versorgt, weil sie viel Sauerstoff benötigen. Das Zeug verteilt sich sehr leicht im Körper und dringt in Epithelgewebezellen der Gefäße und andere Gewebezellen ein.
Jetzt wird es aber komplett unnatürlich im Vergleich zum normalen Virusbefall. Befallene Zellen produzieren nur ein einzelnes Protein, kein komplettes Virus. Und das in unbekannter Menge und mit unbekannter Wirkung. Es verteilt sich in der Zelle, die Zellen scheiden es aus oder gehen zu Grunde und verteilen es, anscheinend nicht selten in großer Menge. Befallene Zellen können Stresssignale aufweisen, die vom Immunsystem interpretiert werden (Töten der befallenen Zellen und Analyse der Überrest). Bei den primär befallenen Zellen wird das Protein in größeren Mengen gefunden und nach einiger Zeit Antikörper dagegen produziert. Damit ist es mit den Gemeinsamkeiten aber auch vorbei.
Proteine im Körper sind so eine Sache: es sollten nur die da rumschwimmen, die dort hin gehören. Weshalb die meisten im Darm so aufgespalten werden, dass sie brauchbar sind. Schlangen- und andere Gifte wirken direkt im Blutkreislauf tödlich, über die Nahrung sind sie oft unkritische, allerdings bei weitem nicht immer, weshalb jedes Lebewesen erst einmal lernen muss, was man essen darf und was nicht. Das Spike-Protein gehört definitiv nicht in den Blutkreislauf und taucht dort bei einer normalen Infektion als Einzelprotein auch nicht auf.
So ein rumschwimmendes Spike-Protein kann nun in alle möglichen Zellen eindringen, die alle ihr spezifisches Programm abarbeiten. Gewissermaßen wie ein Schraube, die man in eine funktionierende Maschine wirft: manchmal fällt sie einfach auf den Boden, manchmal gerät sie in ein Getriebe und zerstört das, manchmal gerät sie in die Produktion und zerstört das Produkt, während die Maschine weiter läuft. Die Betriebe zeigen Stresssymptome und die Werkspolizei greift ein. Zuständig ist jetzt aber das Hauptamt „innere Abwehr“, eigentlich zuständig für die Beseitigung defekter oder entarteter Zellen (Krebs). Aber:
DAS IMMUNSYSTEM FINDET KEIN EINHEITLICHES MUSTER
Die Symptome sind völlig unterschiedlich und eine gezielte Reaktion ist nicht möglich (anders als bei normaler Entartung von Zellen). Die Schraube/das Spike-Protein wird bei diesen Aktionen noch nicht einmal gefunden und als Übeltäter erkannt, weil die Konzentration viel zu klein ist und es sich nicht mehr vermehrt. Aber da irgendwer Schuld sein muss, macht das Immunsystem schließlich gegen alles und jeden mobil: beim leisesten (und meist unbegründeten Verdacht) einer Sabotage schlägt es nun zu und schaltet die vermeintlich betroffenen Körperzellen aus. Falls eine Infektion hinzu kommt, sind die davon betroffenen Zellen eher zufällig im Visier.
Fazit
- Der Ablauf der mRNA-„Impfung“ ist ein völlig unnatürlicher Vorgang, der so in der Natur nicht auftritt. Herkömmliche Impfungen imitieren den natürlichen Vorgang.
- Das Virus wird durch die Impfung nicht erkannt. Lediglich ein Protein (von vielen) wird in schwer befallenen Zellen erkannt und Antikörper dagegen produziert.
- Durch Proteinaufnahme gestresste Zellen entwickeln verschiedene Stresssignale, auf die das Immunsystem reagiert, die aber keiner Infektionskrankheit entsprechen, sondern eher aus dem Tritt geratener normaler Zellen (Krebs etc.).
- Das Virus selbst wird bei einer Infektion von Antikörpern behindert, eine Infektion der Zellen wird jedoch NICHT erkannt, da die Signale, die eine normale Infektion liefern, NICHT von der Impfung geliefert werden, sondern erst durch die Infektion selbst.
- Das Immunsystem wird bei Stresssituationen aktiviert, was auch die Sabotage-Einheiten einschließt, die aber nicht gegen irgendeinen Erreger vorgehen, sondern gegen vermeintlich sabotierte Zellen, also gegen den eigenen Körper.
Zusammengefasst. Durch die so genannte Impfung
- wird eine Infektion durch Antikörper allenfalls leicht verzögert, aber nicht verhindert (genau das ist zu beobachten),
- verläuft die Infektion heftiger, weil das Immunsystem irritiert ist und sich verzettelt (kann man in Israel beobachten,),
- verlaufen andere Infektionen heftiger, weil das Immunsystem irritiert ist (ADE, was heimlich mit der Warnung von Influenza ja auch schon zugegeben wird),
- kommt es zu völlig unsymptomatischen Erkrankungen aller möglicher Organe, weil das Immunsystem Amok läuft (zu beobachten bei den Nebenwirkungen, die man zwar nicht kennt, aber jede mögliche Auswirkung abstreitet und die diagnostische Aufarbeitung verhindert; der „dicke Hammer“ steht zeitlich noch aus und wehe, wenn er tatsächlich kommt).
Das ist alles mögliche, nur keine Impfung!