Der Betrug von RKI & Co. wird immer bizarrer

Im RKI – Wochenbericht vom 20.9. finden sich folgende Angaben zu Covid-Hospitalisierungen:

Das wird als „Beweis“ für die „Pandemie der Ungeimpften“ sowie die relative Wirksamkeit der Impfungen gehandelt. Wie der Beweis genau aussieht, zeigt allerdings die folgenden Definition (ebenfalls im Wochenbericht enthalten):

Der entscheidende Punkt liegt im Teilsatz „mit klinischer Symptomatik“. Eine nicht geimpfte Person gilt bei positivem Test unabhängig von sonstigen Umständen als Covid-Patient, also auch bei schweren Unfallverletzungen oder sonstigen Traumata, die nichts, also absolut nichts mit Covid zu tun haben. Geimpfte Personen gelten hingegen nur dann als Covid-Patienten, wenn sie definitiv an Corona erkrankt sind. Das Unfallopfer oder der Herzpatient zählen NICHT mit.

Es geht aber noch geiler, wie aus dieser Anfrage an die Ärzte, die vor einigen Tagen schon hier ihren Einlauf bekommen haben, hevorgeht:


Sehr geehrte Herren,

mir liegen Informationen vor, nach denen bei PCR-Eingangstests in Kliniken zwischen Geimpften und nicht Geimpften differenziert wird:

  • Bei geimpften Personen wird der Test bis zum ct ~30 durchgeführt,
  • bei nicht geimpften Personen wird die Zykluszahl vor dem Abbruch bis ct 45 hochgefahren.

Das würde zusammen mit der immer noch geübten und letztlich erneut nachgewiesenen Praxis, positiv Getestete als Covid-Patienten zu führen, selbst wenn sie mit Oberschenkelhalsbruch, Aorta-Riss oder anderen schweren Traumata auf Intensiv liegen, Ihre merkwürdigen und den internationalen Daten widersprechen Behauptungen, Geimpfte würden keine Rolle spielen, ziemlich locker widerlegen.

Da Sie nicht nur an der Quelle sitzen, sondern obendrein auch die Möglichkeit hätten, so etwas zu verhindern oder in die Wege zu leiten, bitte ich um eine Stellungnahme. Die im CC Angesprochenen sicher auch.

Viele Grüße


Die Mail ging auch an ein paar Zeitungen (die sich sicher nicht rühren werden) und Bundestagsabgeordnete.