Unter dem Motto „auch Omas müssen wieder angstfrei durch den Park gehen können“ soll nun tatkräftig dafür gesorgt werden, dass das wieder der Fall sein wird. Interessant ist, wer das machen will.
Jedenfalls nicht die Berliner Polizei, die nun zum zweiten Mal ins Visier der UN-Kommission gegen Folter gelangt ist – trotz eifriger Lügenmärchen des SED-Innensenators. Die ist obendrein durch großen Mut ins Gerede gekommen, in dem sie sich nach der Einsicht, dass es sich nicht um schwächliche Frauen und Kinder handelt, gegen die man da in einem Park vorging, schnell in den Mannschaftswagen absetzte und davon brauste. Aber genau dieser Mut hat nun einen anderen auf den Plan gerufen, der die Sicherheit durchsetzen will: den Chef des Remmo-Clans.
Gangster sorgen für Sicherheit? Ausgerechnet in Berlin oder wie dieses Dreckloch heißt? Scheint so zu werden und es ist ja auch nicht das erste Mal, dass irgendwo auf der Welt die Mafia für Ordnung sorgt, weil die ordentliche Staatsmacht im Sumpf der Korruption versinkt. Zuzutrauen ist den Remmos auf jeden Fall, dass sie dafür sorgen, dass es sich Täter überlegen, ob sie ein zweites Mal zum Täter werden.
Beschämend für eine Demokratie? Wenn man sich anschaut, was für ein Volk sich da in den gewählten Ausschüssen ansammelt (und um Ausschuss im betrieblichen Sinn handelt es sich bei diesen Typen), kommt man auf vorsätzliche Körperverletzung und Mord durch medizinische Experimente (Covid), Bandenbildung und Anstiftung zur schweren Körperverletzung (Polizei), schwere Nötigung, Kindesmisshandlung, Menschenschinderei, schwerer Betrug und Korruption, Rechtsbeugung, Strafvereitelung und vermutlich noch einiges mehr.
Die Remmos sind keine Waisenknaben, aber ganze Kategorien der Kriminalität dürften entfallen, wenn man die gewähren lässt. Das könnte durchaus eine positive Entwicklung sein.