Die australische Regierung ist zusammen mit der neuseeländischen, vorsichtig ausgedrückt, total bekloppt. Nicht nur Totallockdown des komplette Landes bei einem (1!) positiven Test, auch Zwangsimpfungen sind inzwischen an der Tagesordnung.
Wie das aussieht, kann man sich auch in Videos anschauen. Die Szenen ähneln Szenen aus Holocaustfilmen an der Rampe in Auschwitz, wobei der Unterschied darin besteht. dass die SS das im Verborgenen gemacht hat, die australische Regierung aber mutmaßlich ganz offen und im Internet zugänglich. Bei dem, was man in der letzten Zeit so vorgesetzt bekommt, ist das Video mutmaßlich authentisch. Ich habe mal beim australischen Botschafter nachgefragt, ob dem so ist und wie er sich dazu stellt:
Betreff Verletzung von Menschenrechten in Australien
Sehr geehrter Botschafter Green,
das folgende Video stammt nach Angaben der Verbreiter aus Ihrem Land:
Es zeigt ein Kind, dass sich schutzsuchend an seinen Vater klammert und von medizinischem Personal und Polizisten mit Gewalt von seinem Vater weggerissen wird. Während das Kind verzweifelt versucht, zu entkommen, aber schließlich vom medizinischen Personal mit Gewalt einer Covid-Zwangsimpfung zugeführt wrird – so der Informationstext dazu – wird der Vater kurzerhand von den 3 Polizisten brutal zusammen geschlagen, wozu sich weitere Informationen erübrigen.
Die Szene erinnert nicht von ungefähr den mutmaßlichen Vorgängen beim Sortieren von Juden an der Bahnhofsrampe von Auschwitz, sowohl was die Zuführung zu Zwangsbehandlungen als auch die Brutalität der Vorgehensweise angeht. Für uns Deutsche war das kein Ruhmesblatt, Ihr Vorgehen setzt den NS-Verbrechen aber noch eins drauf: die SS hat ihre Verbrechen immerhin noch im Geheimen vollzogen, Sie machen das ungeniert und öffentlich in den Internetmedien.
Ich erwarte eine Stellungnahme von Ihnen. Sollte die Angaben zum Video nicht auf Tatsachen beruhen, können Sie das dementieren.
Mit freundlichen Grüßen
Ist das zu hart? Ich glaube nicht. Man ist zwar bei Informationen auf soziale Netwerke und Quellen angewiesen, deren Vertrauenswürdigkeit man nicht so ohne Weiteres kontrollieren kann, aber die Inhalte sind zu konform und eindeutig, als dass alles frei erfunden sein könnte. Hier:
wird u.a. über die Gefährlichkeit der Covid-Impfungen bei Kindern berichtet. Die Zahlen sind so hoch, dass sie vielleicht nicht ganz stimmen mögen, aber wenn sie nur zu einem Bruchteil zutreffen, ist das schon starker Tobak, der nicht tolerierbar ist (Empfehlung: auch die angegebene englische Quelle sichten). Pünktlich zur Abschussfreigabe von Kindern und Jugendlichen durch die STIKO und deren Präsidenten Mertens berichtet das PEI im aktuellen „Sicherheitsbericht“ über den ersten toten Jugendlichen, einen 15-Jährigen. Man muss wohl „erster offizieller Toter“ sagen, denn seriös geschätzt landen nur 10-20% der Todesfälle tatsächlich in den PEI-Statistiken (Quelle: achgut), wenn der Abstand zur Impfung größer wird, dürfte das eher in Richtung 1% gehen, da Ärzte zwar nichts über die Wirkungen des Impfstoffs wissen, wie sie selbst zugeben, aber immer zu 100% sicher ist, dass ein Schaden nichts mit der Impfung zu tun hat.
Zurück zu Australien:
Australien steckt den Eltern weggenommen Kinder in Konzentrationslager. Ob das Stadion eines war, geht nicht sicher aus dem Text hervor, es schimmert aber durch. Kinder von impfunwilligen Eltern kommen ins Konzentrationslager (es gibt auch andere Nachrichten mit diesem Tenor; natürlich nicht in den Gutmedien, die alles strickt verschweigen). Hier sind von 24.000 drei unmittelbar an der Impfung verreckt, dass macht 1 totes Kind auf 8000 Impfungen oder eine Inzidenz von 13 Kindern, die nach einer Impfung symptomlos tot sind. Meist gesunde Kinder. Dem gegenüber steht 1 mit (oder an) Covid verstorbenes Kind auf 1.700.000.
Wir impfen, um Leben zu retten! Euthanasie first!
Deshalb glaube ich nicht, dass der Brieftext zu hart ist.