Schließt die Tafeln!

Die allererste Aufgabe eines Staates ist, dafür zu sorgen, dass die Bürger nicht verhungern oder erfrieren. Dafür ist im deutschen Staat sehr gut gesorgt. Jeder ¹⁾ hat einen Anspruch auf Hilfe.

Wobei man sich immer das Kleingedruckte in solchen Aussagen anschauen muss. Hier sieht die Fußnote Folgendes vor:

¹⁾ gilt nicht für ethnisch Deutsche über 60 Jahre !!

Hier hat nämlich die Maxime AUSLÄNDER ZUERST deutlichen Vorrang. Ein Beispiel, an dem man das sehen kann, sind die Tafeln, die es eigentlich gar nicht geben dürfte. Sie versorgen nämlich Menschen, die sich Nahrungsmittel zum regulären Preis nicht leisten können – oder sollten es.

An Nahrung mangelte es hier in den letzten Jahrzehnten nicht. Verkaufen dürfen die Geschäfte sie aber nur während eines bestimmten Zeitraums nach der Herstellung, der durch das Minstesthaltbarkeitsdatum angegeben wird. Eigentlich ein völlig falscher Begriff, denn gemeint ist der Zeitraum, in dem keine Geschmacksveränderungen zum Schlechten auftreten. Nun, sei es drum: war das Datum abgelaufen, ging der Rest früher in die Tiermästung.

Dann entdeckten Grüne den Begriff Mindesthaltbarkeitsdatum, was in ihrer verqueren Ideologie so viel wie „absolut tödlich ab“ bedeutet. Folglich durften Tiere das nicht mehr bekommen und die – noch gute und genießbare – Nahrung musste vernichtet werden. Dumme Sache!

Also öffnete man ein zweites Zeitfenster, in dem die Nahrungsmittel, die Tieren nicht mehr zumutbar waren, an Menschen verfüttert werden dürfen. Das übernehmen die Tafeln, die solche Nahrungsmittel übernehmen, was den Unternehmen die Beseitigungskosten erspart. Wie jeder gute Sozialstaat macht der Staat das aber nicht selbst, sondern sucht sich ein paar Deppen, die Zeit und Geld investieren und ehrenamtliche Arbeit leisten, für die sie dann von denen, die ohne Bezahlung noch nicht mal „Guten Tag“ sagen, auch gelobt werden.

Aufgrund einer völlig durchgeknallten Politik passiert nun folgendes:

  • Die Menge an verteilbarer Nahrung nimmt stetig ab. Selbst in den Läden bleiben inzwischen Regale leer.
  • Die Menge Bedürftiger nimmt hingegen stark zu. Vielen bleibt am Ende der Miete und der Heizung nichts mehr zum Essen.
  • Die Menge der so genannten „Kunden“ nimmt noch stärker zu: es kommen nun Milieukunden, das sind die, die mit einem PS-starken BMW oder Mercedes oder Porsche vorfahren; Flüchtlinge, das sind die, die schon woanders voll versorgt werden; Ukrainer, das sind die, die als All-inklusive-Touristen hier ein- und wieder ausreisen.

Es reicht also nicht mehr, jedenfalls nicht ganz. Die Mitarbeiter der Tafel sollten eigentlich die Sachen verteilen, so dass Bedürftige zuerst bekommen. Die „Kunden“ gehören eher weniger dazu. Die Realität sieht aber eher so aus:

Die „Kunden“ kommen mit Körben und Kumpanen, die (physisch) stärkste Gruppe verdrängt erst mal alle anderen von den Tischen, auch unter Einsatz gut gemeinter Knüffe und Schubsen. Dann werden die Körbe gefüllt, und zwar selbst und nicht etwa durch das Tafelpersonal, das das eigentlich machen sollte. Falls das Personal protestiert, kann es gerne auch ein paar Knüffe und ähnliches abhaben. Die „Kunden“ sehen das nicht so eng und teilen gerne aus. Schließlich ist alles weg und die o.g. Gruppe „ethnische Deutsche über 60 Jahre“ bekommt nichts, weil sie halt am einfachsten zu verprügeln ist (woran sich ja selbst die Polizei orientiert, wenn sie sich Opfer sucht).

Viele Tafelmitarbeiter haben keinen Bock mehr, weiter zu machen, viele ältere Menschen gehen leer aus oder bleiben gleich zu Hause, um die unnütze Energie fürs Kommen einzusparen. Und was macht der Staat, der sich so wohlfeil erst mal aus der Bredouille gewunden hat? Er bietet den Tafelmitarbeitern Deeskalationskurse an !!

Ist das nicht Klasse? Vielleicht kann man als Tafelmitarbeiter dann noch zum Vorzugspreis ein T-Shirt mit der Aufschrift

Konfliktberater

erwerben.

Ich wäre dafür, die Tafeln komplett zu schließen. Die Rentenversicherung hat im letzten Jahr einen Überschuss vom 6 Mrd. € gemacht, weil genügend Rentner per mRNA-Spritze umgebracht wurden. Das war recht unauffällig in Szene zu setzen. Ich schätze aber, es wird weniger unauffällig zu machen sein, täglich verhungerte Rentner aus ihren Wohnungen zu holen. Anders als mit solchen Schocktherapien ist dem Wahnsinn hier nicht beizukommen.