Corona rechtfertigt inzwischen alles, besonders wenn die Zahlen nicht stimmen. Betroffen sind Mediziner, weil die eben die gewünschten Zahlen teilweise liefern können. Urkundenfälschung, Betrug und Nötigung durch die Chefs sind inzwischen an der Tagesordnung:
Kein Einzelfall, auch wenn offiziell natürlich auch nur das berichtet werden kann, zu dem offizielle Quellen vorliegen. Wer sich in Netzwerken umschaut, wird aber auch so schnell fündig. Nicht nur Pathologen finden ganz andere Todesursachen und nicht wenige Menschen, deren Angehörige verstorben sind, wundern sich über die Diagnose „Corona-Tod“, weil sich aus deren Krankengeschichte etwas völlig anderes ergibt (Krebs im Endstadion, schwere Herzinsuffizienz, usw.).
Lohnen tut sich das allemal. Nicht nur die Kliniken und Ärzte bekommen rückwirkend einen Aufschlag für eine Corona-Behandlung, die natürlich nie stattgefunden hat, ausbezahlt. Auch die folgenden Institutionen kassieren an der Fälschung kräftig mit wie hier das Krematorium, das gleich mit fast 500 € zulangt.
Wieso ein geschlossener Sarg noch besonderen Aufwand verursacht, weiß vermutlich noch nicht mal der, der sich den Betrug ausgedacht hat.
Man kann den Leuten nur raten: wenn ein Angehöriger an Corona verstirbt, obwohl davon vorher nichts bekannt war und die Krankendaten etwas anderes aussagen:
- Auf einer Obduktion bestehen,
- das Originaltestergebnis des PCR-Tests verlangen (bei externem Labor eine Bestätigung anfordern),
- auf einer Herausgabe der Krankenakten bestehen (bevor diese vernichtet werden),
- eine Strafanzeige wegen mutmaßlicher Urkundenfälschung und Betrug erstatten (begründen mit der eigenen Kenntnis der Krankheits- und Todesumstände).
Möglicherweise kümmern sich die Staatsanwaltschaften inzwischen nicht mehr um so etwas, weil sie ebenfalls in die Betrugsvorgänge verwickelt sind. Zumindest wäre dann aber für eine künftige Generation, die ähnlich den StaSi-Unterlagen die Covid-Unterlagen aufarbeitet, nachvollziehbar, wie nach den Erfahrungen der NS- und der DDR-Justiz die Covid-Justiz noch deutlich tiefer fallen konnte.
In einer anderen Hinsicht kommen Ärzte und Patienten ebenfalls unter die Räder einer Corona-Justiz, die immer mehr den Charakter von NS-Rollkommandos annimmt.
Wer seinen Patienten Atteste gegen die Maskenpflicht ausstellt, steht mit einem Bein in der Arbeitslosigkeit. Atteste werden bei Kontrollen zum Teil wahllos einkassiert (weshalb man kein Original-Attest bei sich haben sollte) und später ein Rollkommando in die Praxis geschickt, das i.d.R. sämtliche Patientenakten (auch von Nichtbetroffenen) und Computer einkassiert. Der Verdacht, einer der Patienten könne Jude sein … äh, ne, war jetzt nicht richtig – können an vorgetäuschten Atembeschwerden leiden (Atembeschwerden sind laut Bundesärztekammer grundsätzlich vorgetäuscht), genügt inzwischen für die NS-Richter … ne, war wieder falsch – Covid-Richter, die SA-Schlägertruppe … mmpf, ne – die Polizei in Gang zu setzen, die gerne auch mal eine Arztpraxis demoliert und die Behandlung der Patienten verhindert. Ohnehin besser, wenn das kranke Gemüse wegkommt … zu dumm, war wieder NS-Jargon.
Anschließend gibt es dann Entzug der Kassenzulassung, ggf. auch Widerruf der Zulassung als Arzt. Wo kämen wir denn nach Ansicht der Ärztekammern hin, wenn sich ein Arzt mit dem Patienten beschäftigt und nicht ideologische Diagnosen stellt?
Auch hier kann man Betroffenen nur wieder raten, Strafanzeigen gegen Richter und Polizisten wegen Rechtsbeugung, Verfolgung Unschuldiger, Missbrauch staatlicher Organe, Datenschutzverletzung und Diskrimierung (= Nötigung) zu stellen.
Rechtsstaat ? Nein, Danke !!
Wie man es dreht und wendet – der Rechtsstaat existiert nicht mehr.