Das RKI gibt auf einem Faltblatt zur Impfung bekannt:
Man beachte, wie „gefährlich“ Covid ist, wobei immer noch die sehr „kreative“ Zählweise des RKI in Rechnung gestellt werden muss. Ebenfalls hat man beim RKI immer noch nicht mitbekommen, dass eine Zwangsbeatmung bei Covid den nahezu sicheren Tod bedeutet.
Schön auch der Satz „eher milde Reaktionen“, wobei die echt heftigen Reaktionen gar nicht mal aufgeführt sind. Verglichen mit anderen, teilweise seit Jahrzehnten eingeführten Impfungen ist der Anteil an Nebenwirkungen um den Faktor 10-20 höher (z.B. Influenza mit „bis zu 9 von 100“ mit leichten Nebenwirkungen; die meisten Impfungen liegen besser). „Mild“ bedeutet dann wohl, dass man eher noch heftigere Reaktionen erwartet hat (?)
Der Realitätsfilter beim RKI ist auch sonst nach wie vor sehr effektiv. So dringt das RKI auf das Tragen von FFP2-Masken, während die Bundesanstalt für Arbeitsschutz ausdrücklich vor der privaten Verwendung warnt. Eine vorgeschriebene Lungenfunktionsprüfung dürfte nicht möglich sein, ein Tragen im Rhythmus 75/45 Min in Bus, Bahn, Schule usw. wohl auch nicht und die Wirksamkeit der Masken dürfte wohl kaum 20% überschreiten (Maschengröße 600 nm, Virengröße ~80 nm). Der Grund für die RKI-Ansicht ist allerdings leicht zu finden:
Man hat für jeden Bundesbürger – vom Neugeborenen bis zum Neuverstorbenen – 15 Masken eingekauft und weiß nicht, wohin mit dem Schrott. Da bietet sich Jens „dem Korrupten“ Spahn doch geradezu an, den Bürger physisch zu schädigen.
Wer meint, mit der Impfung könne es wieder etwas menschlicher werden, der irrt:
Die Empfehlung von so genannten Fachleuten lautet angesichts einer für Kinder und deren Eltern in der Regel völlig harmlosen Erkältung „Liebesentzug“, und zwar präventiver grundsätzlicher Liebesentzug. Wer sich scheiße fühlt, dürfte andere wohl kaum umarmen, aber die Empfehlung gilt generell.
Das ist nichts anderes als eine Aufforderung zur vorsätzlichen Kindesmisshandlung und Körperverletzung, wie wir sie ja inzwischen auch von so genannten „Gesundheitsämtern“ kennen, nach deren Quarantäneverordnung völlig gesunde Eltern ihre ebenfalls völlig gesunden Kinder ab Säuglingsalter für mindestens 14 Tage so behandeln sollen: https://stylefetish.de/Klassische-Sklavenkaefige .
Die Folgen solcher Behandlung von Kindern sind bekannt: schwere Störungen des Sozialverhaltens, die sogar morphologische Spuren im Gehirn hinterlassen: https://www.scinexx.de/news/biowissen/liebesentzug-sorgt-fuer-narben-im-gehirn/ .
Manche befürchten, die sich entwickelnden Zustände seien im Roman 1984 beschrieben worden. Tatsächlich sind sie aber in der Realität 1945 bereits eingetreten. Merkel sitzt mit ihren Generalen von der Realität völlig abgekapselt im Führerbunker in Berlin und fröhnt ihrer Geisteskrankheit. Der wirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenbruch ist nur noch 2 Straßenblöcke entfernt, trotzdem wird der Endsieg verkündet, natürlich herbeigezaubert durch eine Armee Wenck, bestehend aus totalem Lockdown und Impfungen.
Wie das geendet hat, ist bekannt. Selbst dort, wo wenig kaputt gegangen war, hat es 10 Jahre gedauert, bis das Leben wieder halbwegs in geordneten Bahnen verlief. Hitler und ein Teil seiner Paladine haben sich damals selbst erschossen oder vergiftet. Hoffen wir mal, dass sich auch das wiederholt.