„Uns geht es doch gut!“ (Teil 2)

Zumindest scheint es den >95% der Bevölkerung gut zu gehen, die durch solides Unwissen, Fakten- und Lernresistenz ausgezeichnet sind oder sich hinter Opportunimus oder Feigheit versteckt. Immer nach dem Motto „Wenn es den anderen mindestens so beschissen geht wie mir, geht es mir gut„.

Die Entwicklung der Gesellschaft ist historisch gesehen zyklisch, beginnend mit dem Aufstieg aus dürftigen Verhältnissen, einer Blüte und dem Verfall in Dekadenz, wenn nicht Neues mehr nachkommt. Wir sind allerdings schon eher nicht mehr in der Dekadenz (von deka = 10), sondern eher in der Sexagesimadenz (von Hexagesima = 60). Die jüngeren Erdzeitepochen werden mit Begriffen wie Miozän, Paläozän, Eozän usw. bezeichnet. Die aktuelle Zeit wird wohl am Besten durch den Begriff Idiotän beschrieben.

Da die kritische Masse für eine effektive Gegenwehr nicht entsteht, wagen wir uns mal eine Prognose, wie es weitergeht. Der eine oder andere Vertreter von Wirtschaftsverbänden wagt bereits vorsichtigen Optimismus, dass es „nach Corona“ wieder aufwärts geht. Deshalb zunächst zur Beruhigung aller, die nun verunsichert sind, die gute Nachricht: Es wird weder ein Ende der Pandemie noch des Ausnahmezustands geben! Nach, das ist doch sicher erfreulich, oder? Schließlich hat der Oberscharlatan und Wissenschaftsbetrüger ja schon in seinen Interviews in den Medien versprochen, dass auch mit Impfung vor Ende 2021 nicht an irgendwelche Änderungen bezüglich Masken, Reisen usw. zu denken ist (auf direkte Fragen reagiert er wie gewohnt souverän mit der Ankündigung, am Jahresende wieder hunderttausende von Schwerstkranken zu haben, was aus den Eigenschaften des Virus folge, die er aber nicht kenne).


Zurück zur Praxis: zunächst wird es bereits im Oktober wieder zu innerdeutschen Reisebeschränkungen kommen. Verschiedene Kreise und Städte werden zu Hot-Spots erklärt, was dazu führt, dass Bürger, die aus diesen Gegenden kommen oder sie besucht haben, für 14 Tage in Quarantäne müssen (ohne Lohnausgleich, versteht sich). Einer der betroffenen Gegenden ist Berlin-Mitte, so dass auch der Bumstag betroffen ist. Für die Abgeordneten gibt es aber jetzt schon eine Ausnahme: die dürfen frei reisen und das Virus verbreiten. Das Ziel ist hoffentlich jedem klar: Aufbrechen der persönlichen Beziehungen auch innerhalb von Familien. Soziale Kontakt sind auch im Familienkreis nicht mehr erwünscht. Vermutlich ist das vielen auch Recht, denn der Schwager/Neffe/Enkel/Bruder ist sowieso eine dumme Sau, mit dem man nichts mehr zu tun haben will.

Erreichbar ist das problemlos über PCR-Tests, bei denen ja anscheinend nicht nur sehr viele freiwillig mitmachen, sondern von denen auch jede Menge Zwangstests, auch an Kindern ohne Beteiligung der Eltern, durchgeführt werden. In einigen Fällen wurden Zwangstests an Erwachsenen ja auch bereits mit Gewalt in Szene gesetzt. Wobei nicht nur der PCR-Test der Betrug ist: ich gehen inzwischen davon aus, dass auch die Zahlen selbst gefälscht werden. Zumindest würde ich ein Meldesystem so aufbauen, wie es behördlich organisiert ist, wenn ich fälschen will.

Wie lange das diesmal geht, weiß ich nicht, aber man sollte vorsichtshalber schon mal von Ostern 2021 ausgehen.


Die Maskenpflicht wird parallel zunehmen. Bereits jetzt laufen um die 10% der Leute ohnehin permament mit Maske herum, auch auf dem Fahrrad oder dem eigenen Grundstück beim Auspacken der Einläufe aus dem Auto. Die permamente Maskenpflicht beim Verlassen der eigenen Wohnung wird Pflicht werden.

Zur Umsetzung werden die Bürger in die Pflicht genommen: Verpflichtung zum Melden von Maskenverweigerern (möglicherweise mit Polizei-Hotline) wie bei Schülern heute schon. Vielleicht auch ein Vorschlag, dass jeder das Vorlegen eines Attestes und des Personalausweises verlangen kann (Merkels Äußerungen gehen jedenfalls in diese Richtung), vielleicht danach auch gleich folgenloses Verprügeln des Missetäters auf offener Straße. Auch hier gibt es bereits erste Beispiele aus Großstädten.

Die Gültigkeitsdauer von Attesten wird auf 1-2 Monate begrenzt (wird in Schulen schon gemacht), danach muss man sich ein neues besorgen, voraussichtlich irgendwann kontrolliert vom Amtsarzt. Der natürlich keinen Grund für eine Ausnahme erkennen wird. Ärzten, die Atteste ausstellen, wird die Kassenzulassung entzogen (die Ankündigung der Ärztekammern findet sich ganz offen in Berichten verschiedener Tageszeitungen; in Österreich wird inzwischen sogar die Approbation entzogen (https://steiermark.orf.at/stories/3065116 https://steiermark.orf.at/stories/3069441/)).

Ärzte, die bislang im Interesse ihrer Patienten Atteste gegen die gesundheitsschädlichen Masken ausstellen (allzu viele sind es ohnehin nicht, zu deren Organisation siehe https://www.ärzte-für-aufklärung.de/), müssen sich wohl bald ernsthaft überlegen, ob sie ihren Patienten im Interesse des Überlebens ihrer eigenen Familien vorsätzlich schaden oder eben aus dem System fallen. Masken sind dabei nur der kleinere Aufhänger: die Entscheidung für oder gegen das eigenen Gewissen wird auch bei Impfungen oder Todesspritzen kommen.


Auch die Informationskanäle werden weiter gekappt werden. Bereits jetzt wird ja auf den sozialen Netzwerken gelöscht bis der Arzt kommt. Die offizielle Begründung lautet, das alle kritischen Aussagen Falschmeldungen sind, egal, wie begründet sie sein mögen. Es ist schon erstaunlich, dass sich bis jetzt noch niemand darüber aufgeregt hat, dass diese Dreckschweine stets die Vokabel Community=Gemeinschaft in den Mund nehmen.

Betraf das bis jetzt überwiegend einzelne Beiträge, kann man davon ausgehen, dass bald die Konten aufmüpfiger Nutzer kurzerhand gelöscht werden. Selbst wenn diese von Fakebook auf vk umsteigen, ist das Ziel erreicht: die braven Bürger bleiben bei Fakebook und sind wirksam von den Kritikern getrennt.

Bleiben noch die Betreiber eigener Webseiten wie dieser hier. Ich vermute, auch die werden im nächsten Jahr weitgehend beseitigt werden. Das geht relativ einfach: der Hoster wird den freundlichen Hinweis bekommen, dass man sein Dienste nicht weiter in Anspruch nehmen wird, wenn die missliebigen Konten nicht gelöscht werden – und weg sind die Webseiten, völlig legal. Vorlage: der Umgang mit der AfD, bei der ja selbst der gesetzlich vorgeschriebene regelmäßige Parteitag auf diese Weise in manchen Fällen fast verhindert worden wäre. Ob ein Wechsel auf ausländische Hoster von vielen gemacht wird, bleibt abzuwarten.

Wer trotzdem nicht spurt und endlich Ruhe gibt, dem wird möglicherweise von seiner Bank nach „besorgten Hinweisen anderer Kunden“ das Konto gekündigt. Auch ohne Ankündigung. Auch dafür gibt es inzwischen eine ganze Reihe von Beispielen.

Obendrein ist es erstaunlich, wie unbekümmert viele Leute operieren. Sehr vieles an Kommunikation läuft über unverschlüsselte Emails. Man darf wohl problemlos davon ausgehen, dass jede Email gescant wird. Jede. Kein Witz. Weder verschlüsselte Messenger noch andere Möglichkeiten, die Inhalte zu verbergen, werden eingesetzt, obwohl das in der Regel alles andere als kompliziert ist. Die Aufmüpfigen sind daher sehr gut bekannt.


Ich halte es auch nicht für ausgeschlossen, dass es zu Säuberungen kommt. Die Werkzeuge sind bereits gut eingespielt: Durch Quarantäne und Reisebeschränkungen ist der Kontakt selbst enger Verwandter bereits stark eingeschränkt. Bei einem positiven Test – ob nun zwangsweise oder freiwillig, ob mit echtem oder gefälschtem Ergebnis – kann man den Betroffenen auch schnell aus dem Verkehr ziehen: Pflegeheim bei älteren Menschen (Zwangseinweisung stand bei Spahn bereits auf der Agenda und wird nicht ein zweites Mal abgeschmettert werden), Krankenhaus bei anderen. Die Isolation dort ist total: selbst Ehepaare, die die Silberhochzeit oder mehr hinter sich haben, bekommen keinen Kontakt zueinander. Da dadurch das Gesundheitssystem „überlastet“ wird, werden Ärzte sich entscheiden müssen, ob sie ihre Zulassung behalten und eine Spritze setzen, die sicher zum Atemstillstand führt, oder das verweigern und ins Hartz-IV-Lager wechseln. Die Leichen werden wie Anfang dieses Jahres schnell verbrannt, um alle Spuren zu verwischen.

Damit das sicher funktioniert, ist es auch durchaus nicht auszuschließen, dass die Menschen bei den Tests vorsätzlich infiziert werden. Schießt die Vermutung über das Ziel hinaus? Siehe dazu auch den Abschnitt Impfungen. Vermutlich wirkt das dann weniger unwahrscheinlich.

An diese Stelle ist festzuhalten, dass alles unter dem Deckmantel der scheinbaren Legalität läuft. Massive Säuberungen, bei denen Leute in Lagern verschwinden, braucht und wird es vermutlich nicht geben, denn das könnte doch Widerstand erwecken.


Die Impfungen werden in der einen oder anderen Form kommen, Kollateralschäden wie schwerste Rückenmarksschäden wie in den aktuellen Test hin oder her. Die Unternehmen werden von den Folgen freigestellt, das Risiko trägt der Einzelne und die Gesellschaft. Ich halte es auch für möglich, dass die Impfung vollständig auf eigenes Risiko erfolgt, bei Nichtimpfung aber massive Einschränkungen des Lebens die Folge sind. Man kann dann wählen zwischen einem Impfschaden und einem lebenslangen Hausarrest.

Zwangsimpfungen wird es möglicherweise bei Jugendlichen geben, weil die sich kaum wehren können und man eben auch Versuchskaninchen braucht. Nicht nur bezüglich der Wirkung sondern auch zur Kontrolle, ob die genetische Manipulation des Menschen Erfolg hat, und da bietet sich die Entwicklungsphase deutlich besser an als der Erwachsene.

Neben der Neuartigkeit der Impfung – eine genetische Veränderung der Zielperson – kommt eine weitere Neuerung hinzu: man will gesunde geimpfte Personen mit dem Erreger vorsätzlich infizieren (https://www.n-tv.de/panorama/US-Forscher-wollen-Freiwillige-infizieren-article21974347.html). Standardvorgehensweise ist der epidemiologische Nachweis, dass nach einer Impfung weniger Menschen krank werden. Die Logik dahinter ist bestechend: geht die Impfung schief, ist der Proband halt schwerbehindert, wirkt sie nicht, obendrein tot.

Vorsätzliche Infektion größerer Anzahlen von Freiwilligen bedeutet zumindest, dass man potentiell über die Möglichkeiten verfügt, auch bei Tests die Personen vorsätzlich infizieren zu können. Was hier ganz offen passiert, selbst wenn eine Reihe von Vermutungen nicht zutreffen sollten, haben selbst die Nationalsozialisten nur im Verborgenen gemacht (Japaner und andere allerdings auch). Der moralische Verfall ist deutlich weiter fortgeschritten, wenn vieles heute offen passieren kann. Ist dann die Vermutung im vorhergehenden Artikel wirklich noch als Hirngespinst zu werten?


Die Rolle der Polizei wird sich zunehmend auf die Repression des einzelnen unorganisierten Bürgers konzentrieren. Der Justiz auch. Die Leute stehen vor dem gleichen Dilemma wie die Ärzte: draufschlagen oder nicht? Vermutlich lieber draufschlagen, wenn schon Richter wegen geringerer Nichtsystemkonformität in einen Baum gehängt wurden (https://de.wikipedia.org/wiki/Kirsten_Heisig). Polizisten und Staatsanwälte lassen sich aber viel leichter kontrollieren und auch die Richterschaft hat in den letzten Jahren unter verschiedenen Justizministern ihre Unabhängigkeit nahezu vollständig eingebüßt. Der Trick hierbei: via Weisung im Geschäftsverteilungsplan über den jeweiligen Gerichtspräsidenten kann das Justizministerium massiven Einfluss auf die Arbeit des einzelnen Richters nehmen, bis hin zur Abmahnung u.a.

Von Polizei und Justiz dürfte keine Hilfe mehr zu erwarten sein. Die wenigen Ausnahmen dürften auch bald verschwinden. Wobei der Rechtsstaat ohnehin schon seit geraumer Zeit nicht mehr existiert. In den Moslemvierteln deutscher Städte werden Streitigkeiten schon seit längerer Zeit von Scharia-Richtern geregelt. Die deutsche Justiz segnet das „im Interesse des Friedens“ seit Jahren ab, auch wenn es deutschem Recht fundamental widerspricht.


Womit wir dann zu den Grenzen der staatlichen Unterdrückung kommen. In fast allen mittelgroßen und großen Städten existieren schon seit geraumer Zeit völlig rechtsfreie Zonen, in denen Clans tun und lassen können, was sie wollen. Die Polizei ist vielfach nicht mehr präsent und wagt sich selbst mit Hundertschaften nur bedingt in die Viertel hinein. Eine Maskenpflicht in bestimmten U-Bahnlinien in Berlin durchsetzen zu wollen ist mehr oder weniger Selbstmord.

Betroffen sind neben Deutschland besonders Frankreich, Belgien und Schweden. Da die schon länger betroffen sind – die richtigen Migrationswellen gibt es hier ja erst seit 2015 – kann man sich live anschauen, wo die Reise hingeht. In Dijon beharkten sich Tschetschenen und Nordafrikaner mit Kriegswaffen und die Staatsmacht kam dagegen ohne Vermittlung von Imamen nicht an. Noch schlimmer die Lage in Schweden: Schießereien, auch hier mit Kriegswaffen, sowie Sprengstoffanschläge sind an der Tagesordnung und ähnlich den Zuständen in manchen Städten der USA, in denen die Polizei abgezogen wurde, diktieren die Gangs, wer die Straße betreten darf. Die Reaktion der schwedischen Regierung: „man gehe davon aus, dass die Bandenstreitigkeiten bald untereinander geregelt sind.“ Staatliche Kontrolle sieht anders aus.

Hier ist es nur bedingt besser. In Essen haben die Clans der Polizei zu verstehen gegeben, dass sie ebenfalls über größere Mengen an Kriegswaffen verfügen und die einsetzen werden, falls man sich nicht aus ihren Angelegenheiten heraushält. Selbst Dauerlächler Laschet nimmt das Ernst. Es ist abzusehen, dass die eingesessenen türkischen und arabischen Clans in ähnlicher Weise mit den Irakern, Afghanen und anderen Nachzüglern in massiver Weise aneinander geraten, wenn die sich genügend gegen ihre Herren organisiert haben.


Ist das die Zukunft derjenigen, „die schon länger hier wohnen“? Eine zerschlagene Wirtschaft mit extrem hoher Arbeitslosigkeit, eine Dauerunterdrückung durch einen Hygiene-Staat stalinistischer Prägung und Sklavenrasse für allmächtige muslimische Clans?