Medizinische Berichte

Eine Ärztin berichtet:

„Ich habe einige Patienten in Alten- und Pflegeheimen. Die sind großenteils völlig isoliert. Es ist zum Heulen, wenn diese Menschen betteln und mich anflehen, doch ihre Angehörigen sehen zu dürfen. Doch die Heimleitungen sind hart. Keiner kommt rein, keiner kommt raus.

Mit den Angehörigen zu sprechen ist ebenfalls extrem belastend, denn wie soll ich ihnen erzählen, das sei alles nur zum Schutz der Verwandten, wo ich doch selbst davon überzeugt bin, dass ein Besuch der Angehörigen die beste Medizin wäre. Die Menschen geben nach kurzer Zeit auf, der Lebenswille erlischt komplett. Erst wenn alles vorbei ist, benachrichtigen die Heimleitungen die Hinterbliebenen, dass ihre Verwandten „leider verstorben sind“.

Ich bin oft abends psychisch völlig fertig. Ich habe den Beruf ergriffen, um Menschen zu helfen und nun passiert genau das Gegenteil. Ich weiß nicht, wie lange ich das noch aushalte.“


Ein Arzt berichtet:

„Manche meiner Patienten haben Probleme mit den Masken und sprechen mich an. Ich sage ihn offen, dass die Masken nichts gegen eine Grippeinfektion nützen, aber gerade durch die Art, wie sie getragen werden – getragen werden müssen, denn anders ist es im täglichen Leben kaum möglich – selbst zum Herd vieler Infektionen werden und sie bei gesundheitlichen Problemen ein Recht darauf, haben von der Tragepflicht befreit zu werden.

Andere sprechen mich auf die kommenden Impfungen an und auch hier teile ich ihnen meine Ansicht mit und dass in meiner Familie niemand das Zeug gespritzt bekommen wird.

Dann erhalte ich Anrufe von der kassenärztlichen Vereinigung, in der mir offen angedroht wird, mir die Kassenzulassung zu entziehen, sollte ich „zu viele Maskenbefreiungen“ ausstellen oder Patienten nicht uneingeschränkt eine Impfung empfehlen.

Ich habe Kontakt mit vielen Kollegen und viele berichten, durch die kassenärztliche Vereinigung dazu erpresst zu werden, ihre Patienten nicht nach ihrem Fachwissen und ihrer ärztlichen Ethik zu behandeln. Manche weinen regelrecht, weil sie sich nur äußerst vorsichtig äußern können, um ihre Existenz und die ihrer Angestellten nicht zu gefährden.“


Eine Frau berichtet:

„Mein Mann sollte zu einer Herz-OP. Ich habe ihn ins Krankenhaus gebracht und sollte sofort wieder gehen. Ich sagte, ich wolle das Ergebnis der Voruntersuchung noch abwarten und mich dann verabschieden. Eine Schwester bedeutete mir, mich im Wartebereich hinzusetzen. Nach kurzer Zeit kamen zwei weitere Mitarbeiter des Krankenhauses und forderten mich auch, dass Haus sofort zu verlassen oder sie würden mich von der Polizei hinausbegleiten lassen. Meinen Mann würde ich nicht mehr sehen, aber ich hätte ja schließlich ein Handy, um mit ihm zu reden. Bis zu seiner Entlassung war kein Kontakt mehr möglich.

Danach sollte er in die Reha. Auch da war am Tor zum Gelände für mich Schluss. Mein Mann erzählte mir später, sie hätten ihn auf sein Zimmer gebracht, wo er auf einen Corona-Test warten sollte. Nach einigen Stunden Wartezeit fragte er nach, was denn nun sei, und bekam zur Antwort, so spät am Freitag nachmittag sei niemand mehr da und der Test könne erst am Montag morgen durchgeführt werden. So lange müsse er auf dem Zimmer bleiben und dürfe es nicht verlassen. Ein Zimmer in der Größe einer Gefängniszelle, 65 Stunden dort alleine eingesperrt und er hatte noch nicht einmal etwas zu lesen. Später fragte er nach Essen und Trinken. Auch das hatte man vergessen. Mit Mühe fanden sich ein paar Essensreste und einige Flaschen Wasser. Erst die Ärztin am nächsten Morgen hatte ein Einsehen und sorgte dafür, dass er zumindest in den Park durfte.“


Eine andere Frau berichtete:

„Eine Bekannte war für eine Gallen-OP eingeteilt. Beim Aufnahmetermin in der Klinik schickte man sie wieder weg, weil die Betten frei bleiben müssten und die OP abgesagt sei. In den folgenden Wochen ging es ihr immer schlechter, weshalb ihr Hausarzt einen neuen Termin für die OP organisierte. Wieder schickte man sie nach Hause, als sie in der Klinik erschien. Ihr Zustand verschlimmerte sich weiter, weshalb ihr Hausarzt nun auf eine OP bestand. Dabei stellte sich heraus, dass zu ihrer Erkrankung ein verdeckter Milzriss hinzu gekommen war, der sich verschlimmert hatte. Man versuchte es noch mit einer Not-OP, aber meine Bekannte verstarb noch auf dem OP-Tisch. Hätte die erste OP stattgefunden, würde sie vermutlich noch leben.“


Ein Mann berichtet:

„Bei meiner Nachbarin stellten sich starke Blutungen im Unterleib ein, weshalb ihr Mann und ich sie in eine Klinik fuhren. Obwohl ihr inzwischen das Blut an den Beinen herunterlief, verweigerte man dort eine Aufnahme und Behandlung. Glücklicherweise habe ich gute Beziehungen zu einem Anwalt, der uns kurzfristig zwei seiner Kollegen zur Unterstützung schickte. Die machten der Klinikleitung schnell klar, auf was sie sich hier einließen. Meine Nachbarin wurde schließlich aufgenommen und behandelt.“


Ein Rettungssanitäter berichtet:

„Wir wurden in einen Supermarkt gerufen, weil eine Frau im Gang zusammengebrochen war. Es handelte sich um eine ältere Frau, die hochgradig Asthmakrank war und auch ein Attest besaß, das sie von der Maskenpflicht befreitet. Trotzdem hat sie der Marktleiter gezwungen, eine Maske auszuziehen, die zur Atemnot und schließlich zum Kollaps führte. Wir haben dem Marktleiter zu verstehen gegeben, dass sein Verhalten schon als hochgradig kriminell zu bezeichnen war.“


Eine Mutter berichtet:

„Mein Sohn, 7 Jahre, darf trotz ärztlichem Attest, ausgestellt durch unsere langjährige Hausärztin, ab morgen nicht mehr die Schule besuchen (eine staatliche Grundschule in Berlin) mit der Begründung durch die Schulleitung, dass „aus medizinischen Gründen“ auf dem Attest steht und keine Diagnose. Desweiteren wurde mein Sohn von einer Lehrerin mit folgenden Worten nach Hause geschicht: „Husch, Husch, ab nach Hause! Du steckst uns alle an!“ „


Solche Geschichten erfährt man, wenn man mit Leuten redet. Vermutlich ist das nur die Spitze des Eisbergs.