Black lies matter !

Rassismus ohne Ende! Überall! Und natürlich wird er immer wieder zur Diskriminierung und Benachteiligung von Gruppen genutzt. Was es öffentlich anzuprangern gilt. Was wiederum meist zu recht kuriosen Szenen und Verfälschungen führt.

So ist es natürlich skandalös, wenn Schwarze oder Südländer überproporional häufig kontrolliert werden:

Wenn man sich fragt, wo hier die Benachteiligung liegt, könnte man auch darauf kommen, dass die indigene Bevölkerung benachteiligt wird, weil die kontrollierten Gruppen fast alle Arbeitsplätze als Drogendealer, Diebe oder Gewaltverbrecher wegnimmt. So war auch George Floyd in den USA alles andere als ein Musterknabe:

Im Zeitraum von 1997 bis 2007 wurde Floyd nach Recherchen der Daily Mail im Gerichtsbezirk Harris County neun Mal wegen Straftaten verurteilt. Die ihm vorgeworfenen Rechtsverstöße umfassten dabei Drogendelikte, Diebstahl, Hausfriedensbruch, Weigerung der Identifizierung gegenüber einem Polizeibeamten sowie Raub mit einer tödlichen Waffe. Nach mehreren Gefängnisaufenthalten von jeweils unter einem Jahr wurde Floyd 2007 wegen des Raubüberfalls zum Nachteil einer schwangeren Frau[13] 2009 zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt.[14]

https://de.wikipedia.org/wiki/Todesfall_George_Floyd

Bei den Protesten und Ausschreitungen in den USA und hier wird aus dem Mann allerdings mehr oder weniger ein Heiliger gemacht. Der Fall wird unter „Tod durch Fremdeinwirkung“ geführt und die Details gerichtlich geklärt werden. Abwarten will das anscheinend niemand. Ob das ähnlich laufen würde, wenn Floyd kein Schwarzer, sondern ein Asiate, Hispano oder Weißer gewesen wäre?

Ironischerweise sind die USA nicht nur das Land mit den meisten Antidiskriminierungsgesetzen weltweit, sondern auch das Land, in dem es mit dem Zusammenleben der verschiedenen Rassen am wenigsten funktioniert, obwohl eigentlich viel getan wird, etwa durch Versuche, im öffentlichen Dienst alle Gruppen durch Quoten zu berücksichtigen. Das führt zu seltsamen Situationen, wenn etwa jetzt weiße Demonstranten vor einer Kette aus überwiegend schwarzen Polizisten steht und diese lautstark als „white racists“ beschimpft.

Hierzulande ist beispielsweise auch die „Benachteiligung“ ausländischer Kinder ein Thema. Migrantenkinder (nicht selten schon vor Jahrzehnten eingewandert) erhalten schlechtere Schülabschlüsse als Kinder des weißen Mittelstandes. Schuld sind natürlich die Weißen, die die Ausländerkinder benachteiligen, indem sie fleißiger lernen. Die Frage, warum die Ausländerkinder das nicht auch tun, wird allerdings nicht gestellt. Im Grund benachteiligen sie sich selbst. Das ist ein durchgängiges Schema in allen Diskriminierungsgeschichten: Schuld ist immer der „weiße Mann“ (die „weiße Frau“ taucht eigenartiger Weie nie auf, allem Gleichberechtigungsgeschwätz zum Trotz). Gegen alle Weiße wird mächtig Rassismus verbreitet, erstaunlicherweise oft von Weißen, und es wird ihm vorgeworfen, nicht widerspruchslos alles zu akzeptieren, was die angeblich diskriminierte Gruppe macht. Dass von deren Seite i.d.R. noch viel weniger Bereitschaft vorhanden ist, auf die Mehrheitsgesellschaft zuzugehen, wird unterdrückt.

Wenn schon Weiße gegen Weiße stänkern, ist es kein Wunder, wenn dann auch Nichtweiße auf den Zug aufspringen und es plötzlich unerträglich finden, wie sie behandelt werden. Die Opferrolle wird in jeder Form kultiviert, was manche Gruppen so perfektioniert haben, dass es selbst den Opfern ein wenig komisch vorkommt:

Eigenartig ist auch der Zwiespalt, Geschlechter zur sozialen Konstrukten zu erklären und gleichzeitig Himmel und Hölle für eine Frauenquote in Bewegung zu setzen. Wozu Frauenquote, wenn es Frauen doch eigentlich gar nicht gibt? Die diskriminiert doch biologische Frauen, die sich sozial als Männer verstehen und so keinen Job bekommen können, weil ein biologischer Mann, der sich als Frau definiert, bevorzugt werden muss. Erstaunlicherweise beschränkt sich die Forderung nach einer Frauenquote auch meist auf gut bezahlte Posten, für die weder körperliche noch geistige Fähigkeiten notwendig sind, also Posten, die sich für abgetakelte biologische Frauen (oder was auch immer) aus der Politik eignen (Aufsichtsräte, Vorstände). Frauenquoten für Steuerhinterziehung, Gewaltkriminalität, schmutzige Arbeit usw. wird genauso wenig gefordert wie eine Männerquote für viele soziale Berufe, in denen Frauen die Mehrheit stellen.

Wenn das Diskriminierungsflämmlein wohl in beliebiger Form immer weiter brennen wird, ist mit dem Rassismus aber möglicherweise bald Schluss. Das Grundgesetz verbietet eine Diskriminierung aus rassischen Gründen (Art. 3) und die links-grünen wollen den Begriff „Rasse“ aus dem GG tilgen. Als Begründung wird angegeben, dass der Begriff Rasse rassistisch ist und Rassen beim Menschen überhaupt nicht existieren. Folglich muss der Begriff Rasse getilgt werden. Soll mir recht sein. „Ich werde diskriminiert, weil ich Schwarzer bin.“ kann dann ja nicht mehr als Begründung herangezogen werden. Schwarz wäre eine Rasse und die gibt es dann ja nicht mehr. Oder man dürfte ihn problemlos diskriminieren, weil im GG ja nicht mehr drin steht, dass man Leute anderer Rassen nicht diskriminieren darf (und was nicht ausdrücklich verboten ist, ist erlaubt). „Ich werde diskriminiert, weil ich mich geweigert habe, in der Schule zu lernen“ würde zwar passen, aber wer will das dann wirklich ernst nehmen?

Medizinisch ist Rassismus durchaus sinnvoll und es wird ihn wohl auch weiter geben. Menschen unterschiedlicher genetischer Disposition reagieren unterschiedlich auf Medikamente, was man seit langem weiß und nutzt, auch wenn einige Unverbesserliche selbst dann noch „Rassismus“ brüllen (https://www.welt.de/print-welt/article179668/Medikamente-passend-zur-Hautfarbe.html). Meist ist das zum Nutzen der Patienten, derzeit aber auch zum Schaden der Patienten. Für die Grippe Covid-19 wird Hydroxychloroquin als Medikament eingesetzt, mit einigen Nebenwirkungen (zitiert nach Dr. Wolfgang Wodarg):

Bei schweren Erkrankungsfällen an COVID-19 wird Hydroxychloroquin  (HCQ) eingesetzt ( ein Malariamittel). Bei einigen Patienten  tritt eine lebensbedrohende Hämolyse ein.  Bei diesen Personen handelt es sich um Menschen indigener  afrikanischer Abstammung, die einen  genetisch bedingten Mangel des Enzyms Glukose-6-Dehydrogenase  ( G-6-DG ) haben. Diese erbliche Eigenschaft macht resistent gegen Malaria und betrifft hauptsächlich Männer, die in Malariagebieten wohnen oder aus diesen in andere Länder ausgewandert sind.  20 bis 30 % der dunkelhäutigen Bevölkerung zählen dazu. Dieser Personenkreis reagiert auch sensibel auf Acker -Bohnen, Erbsen, Johannisbeeren, Vitamin K, Acetylsalicylsäure, Metamizol, Anilin, Nitrofuran, Naphthalin und Sulfonamide. 
Die höheren Sterberaten in Spanien, Italien, New York, London, New Orleans , aber auch in Asien, Arabien, Süd - und Mittel -Amerika und im Mittelmeerraum sind durch den G-6-DG- Mangel bei der Behandlung mit HCQ  bei Covid -19 zu erklären. 
Migranten aus Nigeria und Somalia starben in Schweden durch G-6-DG- Mangel 
an den Folgen von Covid -19. Das betraf auch junge Menschen.  
Bei den COVID-19 Verstorbenen in USA und England sind 35 %  Farbige  (African Americans) , auch  150 Ärzte in Italien  mit G-6-DP - Mangel gehören dazu. 
Bei der Oxford -Studie mit 40.000 Probanden wurde nicht unterschieden mit oder ohne Enzymmangel. Die Pentagon - Studie hat das berücksichtigt. Bei einer Studie 
in Brasilien mit 81 Personen gab es in der Folge 11 Verstorbene. 
Die WHO, die Regierung, chinesische SARS- Forscher und Arzneimittel -Behörden berücksichtigen diesen Enzymmangel nicht . Die Verabreichung von   HCQ bei 
dem betroffenen Personenkreis  ist ein Kunstfehler. 

Ist es nicht auch Rassismus, und zwar ziemlich übler Art, wenn man Rassenunterschiede einsetzt, um künstlich die Zahl der Corona-Toten in die Höhe zu treiben? Aber anscheinend wird wieder „business as usual“ betrieben: der tote Floyd erzeugt weltweite Proteste, ein paar tausend Tote sind aber im Sinn der Sache und man kümmert sich nicht drum.