Wer kennt sie nicht, diese Verblödeten, die selbst auf einsamen Radwegen mühsam keuchend mit einem Lappen vor Mund und Nase durch die Gegend radeln? Das Problem von Nervenzellen ist bekanntlich, dass sie sich nicht mehr teilen können, d.h. Verlust ist Verlust. Bei manchen Leuten scheint die Teilungsfähigkeit aber schon in der 3. Schwangerschaftswoche verloren gegangen sein.
Nach behördlicher Verarsche sollen die Masken ja zum Schutz anderer getragen werden. Damit man sie beim Ausatmen nicht aus Versehen mit einem in den eigenen Atemwegen nicht vorhandenen Virus infiziert. Die meisten Blötscheimer haben aber eher Todesangst, selbst infiziert zu werden und machen deshalb die Selbsterniedrigung widerspruchslos mit. In Bildern wird auch ständig für das Maskentragen geworben. Zum Beispiel auf dem Titelblatt einer Rettungsdienst-NGO, auf dem ein Rettungssani diese Maske präsentiert:
Oder zumindest diesen Typ. Man muss schon professioneller Monosynaptiker sein, um solche Fehler zu machen. Das ist eine FFP2-Maske mit dem Einsatzbereich
Dieser Maskentyp schützt in einem gewissen Umfang beim Einatmen. Wie effektiv die Filterwirkung ist, dürfte auch von der Atemtätigkeit abhängen. Bei ruhigem Einatmen ist die Filterwirkung wohl zufriedenstellen, wer aber z. B. auf dem Fahrrad vor sich hinkeucht, schafft andere Strömungsverhältnisse im Gewebe, die mehr durchlassen. Damit das Atmen nicht allzu sehr behindert wird, besitzt diese Maske zusätzlich ein Ventil, das beim Ausatmen öffnet und die Atemluft ungefiltert entlässt. Wiederum aufgrund der Strömungsverhältnisse werden Tröpfchen u.U. dadurch sogar besser verbreitet.
Im Klartext: dieser Maskentyp macht genau das Umgekehrte von dem, wofür die Maskenpflicht propagiert wurde. Sie schützt allenfalls den Träger, aber nicht andere. Und das ausgerechnet auf der Seite eines medizinischen Dienstes. Dort dürfen die Masken kein Ventil haben, weil sich das Personal (beispielsweise im OP) untereinander verständigen muss. Aber vielleicht wurde für das Fotoshooting ja auch ein adretter weiblicher Lackiererlehrling engagiert und gebeten, seine Arbeitskleidung mitzubringen …