Es sollten mehr so reden

Tja, und wieder wurde etwas zensiert. Leider habe ich genau das Video nicht gesichert. Als Ersatz daher ein Gastbeitrag von Andrea Hinkel. Die komische Formatierung bitte ich zu übersehen. Ist leider nicht zu vermeiden, wenn ich die Sachen als PDF bekomme.


Vorsicht! Skandalös!
Wenn auf der Seite des Justizministerium steht, dass es trotz Corona, kein Kontaktverbot für Kinder zu ihren
Familienmitgliedern gibt, warum machen dann manche Menschen unseren Kinder Angst und sagen ihnen,
sie sollen von ihren Familienmitgliedern Abstand halten?
Warum suggerieren manche Leute unseren Kindern, sie wären daran Schuld, wenn sich ein Familienmitglied
bei ihnen ansteckt und stirbt? Oder dass sie Schuld daran sind, wenn ihre Großeltern sterben?
Lasst unsere Kinder in Ruhe mit Eurer Manipulation! Hört auf unseren Kindern Angst zu machen!
Hört auf unsere Familien zu spalten!
Wir Familien bestimmen immer noch selber, ob wir das Risiko eingehen, uns bei unseren eigenen Kindern
anzustecken! Wir werden unseren Kindern kein schlechtes Gewissen suggerieren wegen Corona!
Hört damit auf, unsere Kinder mit euren Fragebögen und „speziellen“ Hausaufgaben in der Schule
auszufragen, ob sie Kontakt zu ihren Großeltern hatten oder was unsere Familie von Impfungen hält.
Klärt unsere Kinder statt dessen in der Schule darüber auf, dass der neu enwickelte Impfstoff gegen Corona,
den die Politiker ihnen unbedingt verabreichen wollen, gar nicht sicher sein kann. Der Impfstoff müsste erst
jahrelang am Menschen nach der Impfung beobachtet werden, um auszuschließen dass er keine
Langzeitschäden wie z.b. Krebs oder Unfruchtbarkeit verursacht, was sich erst nach Jahren herausstellen
würde! Und klärt unsere Kinder auf, dass Kinder ein Recht auf körperliche Unversertheit haben! Das sie
nicht als „Versuchskaninchen“ zur Verfügung stehen müssen!
Ein Impfstoff muss jahrelang erprobt werden. Egal, ob es sich um einen herkömmlich hergestellten oder
genverändernden Wirkstoff handelt.
Erzählt unseren Kindern in der Schule statt dessen, dass die weiteren neuen Impstoffe, an denen mit
Hochdruck gearbeitet wird und die sich mRNA nennen, unsere Gene verändern werden! Das dadurch
Unfruchtbarkeit und Krebs sogar vererbt werden könnte!
Unsere Politiker haben in einem EU-Kommissionspapier schon schriftlich festgehalten, dass nach den
Impfungen die Wirksamkeit und Auswirkungen der Impfungen kontrolliert werden soll. Also sind wir und
unsere Kinder die „Versuchskaninchen“ der Nation?
Das alles könnt ihr unter anderem in seriösen Quellen nachlesen:
Zitat von der Webseite des Justizminiterium:
„Im Grundsatz wird das Umgangsrecht weder durch die Leitlinien im Kampf gegen die Corona-Epidemie der
Bundesregierung noch durch das im Land Nordrhein-Westfalen geltende weitgehende Kontaktverbot
eingeschränkt. Denn die Zusammenkunft von Verwandten in gerader Linie, wozu Eltern und Kinder gehören,
sowie der in häuslicher Gemeinschaft lebenden Personen ist gerade nicht untersagt, § 12 der Verordnung
zum Schutz vor Neuinfizierungen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 (CoronaSchVO) vom 22. März 2020.“
Quelle: Webseite des Justizministerium,
https://www.justiz.nrw.de/JM/ministerium/corona/rechtliche_besonderheiten/familienrecht/index.phpUnd hier die Information, dass ein mRNA Impsftoff in unsere Genetik und die unserer Kinder
eingreift:
„Sie sind der neueste Hit auf dem Impfstoffsektor: Genetische Impfstoffe, auch DNA-Impfstoffe
genannt. Sie sollen menschliche Körperzellen zu Impfstofffabriken umprogrammieren und giftige
Verstärkerstoffe überflüssig machen. Doch trotz zweier Jahrzehnte intensiver Forschung blieben
echte Erfolge bisher aus. Zudem hat man das Risiko einer Entartung der Zellen und der Gefahr
neuer Autoimmunerkrankungen keineswegs im Griff. Nicht zuletzt könnte der künstlich
eingebrachte DNA-Code auch in Stamm- und Keimzellen eindringen – und z. B. Krebs vererbbar
machen.“
Quelle: Hans U. P. Tolzin, Herausgeber der Zeitschrift „impf-report“
Seite 5, https://www.impf-report.de/zeitschrift/archiv/impf-report119.html (aufgerufen am 20.05.2020) S.6
und hier: Laut Nürnbergerc Kodex, sind Experimente am Menschen aus ethischen Gründen nicht vertretbar.
Und hier Inhalte aus dem Nürnberger Kodex gegen Experimente am Menschen:
Zitat:
„5. Kein Versuch darf durchgeführt werden, wenn von vornherein mit Fug angenommen werden kann, dass
es zum Tod oder einem dauernden Schaden führen wird, höchstens jene Versuche ausgenommen, bei welchen
der Versuchsleiter gleichzeitig als Versuchsperson dient.“
„Diese letzte Bedingung macht es notwendig, dass der Versuchsperson vor der Einholung ihrer Zustimmung
das Wesen, die Länge und der Zweck des Versuches klargemacht werden; sowie die Methode und die Mittel,
welche angewendet werden sollen, alle Unannehmlichkeiten und Gefahren, welche mit Fug zu erwarten sind,
und die Folgen für ihre Gesundheit oder ihre Person, welche sich aus der Teilnahme ergeben mögen. Die
Pflicht und Verantwortlichkeit, den Wert der Zustimmung festzustellen, obliegt jedem, der den Versuch
anordnet, leitet oder ihn durchführt. Dies ist eine persönliche Pflicht und Verantwortlichkeit, welche nicht
straflos an andere weitergegeben werden kann.“
Quelle: Ethikkommission DGP e.V., Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschft E.V., http://ethik.dg- pflegewissenschaft.de
Und hier Zitate von der Webseite der EU aus dem EU-Kommissionspapier, zu dem sich unsere
Politiker bekennen und den sie bis zum Jahr 2022 umsetzen wollen (übersetzt aus dem englischen):
„Schaffen Sie einen nachhaltigen und Multi-Stakeholder Plattform für die Überwachung nach dem
Inverkehrbringen in der EU Studien zur Überwachung der Sicherheit, Wirksamkeit und Auswirkungen der
Impfung.“
„Erwägen Sie Investitionen in verhaltens- und sozialwissenschaftliche Forschung zu den Determinanten der
Impfstoffzögerlichkeit in verschiedenen Untergruppen der Bevölkerung und der Beschäftigten im
Gesundheitswesen. Eine Reihe von Maßnahmen, die von Horizont 2020 finanziert werden, und von ECDC
durchgeführte Maßnahmen zur Bekämpfung einer geringen Impfstoffaufnahme sowie eine Verhaltensstudie
zur Impfung zur Ermittlung der Determinanten der Impfstoffzögerlichkeit in verschiedenen Untergruppen
der Bevölkerung und der Beschäftigten im Gesundheitswesen.“
Quelle: https://ec.europa.eu/health/sites/health/files/vaccination/docs/2019-2022_roadmap_en.pdf