Wir erleben gerade das Ende einer völlig normalen Grippe-Saison. Völlig normal in dem Sinn, dass sie mit Beginn der kalten und nassen Jahreszeit im Spätherbst begonnen hat, während des Winters ihren Höhepunkt durchläuft und im Frühjahr mit Beginn der wärmeren Jahreszeit wieder schnell abflacht. Völlig normal auch in dem Sinn, dass sie innerhalb einer bestimmten Schwankungsbreite hinsichtlich ihrer Heftigkeit bleibt. Ebenfalls völlig normal in der Beziehung, dass solche saisonbedingten Erkrankungen bei Menschen mit schweren weiteren Erkrankungen das Fass zum Überlaufen bringen können und den Tod zur Folge haben, was vorzugsweise auf die alten und betagten Menschen zutrifft.
Man kann die Normalität leicht selbst überprüfen. Auf https://euromomo.eu/ wird ein Mortalitätsmonitoring durchgeführt, d.h. die wöchentlichen Todeszahlen werden statistisch erfasst. In der langjährigen Statistik zeigen sich zwar länderspezifische Unterschiede, aber insgesamt nichts Ungewöhnliches und der Höhepunkt der Saison ist auch bereits deutlich überschritten.
Natürlich gibt es auch Modelle, nach denen man spezifisch die Grippe selbst auswerten kann. Die Modelle sind den Klimamodellen insofern ähnlich als sehr viele Parameter nur als Schätzungen eingehen, was natürlich Raum für ziemlich viel Willkür lässt. Der Unterschied zu den Klimamodellen besteht allerdings darin, dass es nicht gelingt, die Epidemie-Modelle in Richtung Katastrophe zu trimmen. Selbst die Auswertungen von des RKI, das sich immer noch redlich bemüht, eine Katastrophe herbei zu reden, zeigen, dass der Höhepunkt der Grippewelle bereits vor dem Shutdown überschritten war und sich seitdem nichts am normalen Verlauf geändert hat:
Mit anderen Worten: der Shutdown war/ist letztlich wirkungslos und daher völlig überflüssig. Nun rechnen alle mit dem gleichen Modell mit unvollständigen Daten, was es leider ermöglicht, weiterhin Katastrophenszenarien einzubauen, und sei es auch nur mit doppeltem oder dreifachen Konjunktiv. Tenor: Der Shutdown muss beibehalten werden, bis ein Impfstoff zur Verfügung steht, sonst sterben wir alle (oder zumindest alle, die den Blödsinn nicht glauben). Und leider lässt es sich nicht verhindern, dass genügend missbrauchbare Daten weiterhin zur Verfügung stehen: Die Viren bleiben in der warmen Jahreszeit die meiste Zeit unter dem Radar (Sommergrippe gibt es natürlich auch), aber sie sterben nicht aus, sondern kommen in der nächsten Kaltzeit wieder sichtbar zurück. Wenn man lange genug testet, findet man immer ein paar Leute, die das Virus aktiv in sich tragen. Die meisten werden es nicht bemerken, aber statistisch lässt sich auch immer wieder ein Verstorbener finden, der es hatte. Und sei es auch nur einer, die mediale Panikmache ist gerettet.
Auf den Impfstoff warten ist Unfug, und dass sollte insbesondere ein Virologe Drosten wissen. Die Viren sind so konstruiert, dass sie mutieren und in der nächsten Saison in veränderter Gestalt auftreten. Täten sie das nicht, würden sie tatsächlich aussterben. Ein Impfstoff kann nur den letzten bekannten Typ abbilden in der Hoffnung, dass bei der nächsten Welle der Stamm so ähnlich ist, dass er von einem größeren Teil der Immunsysteme trotzdem erkannt und bekämpft wird. Man nennt das Kreuzimmunität (schon mal gehört, Herr Drosten? Vermutlich nicht). Ein Impfstoff, der 7 Mrd Menschen verabreicht werden soll, ist somit größtmöglicher Blödsinn, denn nicht überall sind die Bedingungen für den Virus gleich (siehe z.B. Corona-Weltkarte mit den eklatanten Unterschieden zwischen der Nord- (Winter) und der Süd-(Sommer) Halbkugel https://covid19.who.int/), nicht überall verbreitet sich der gleiche Virus (sondern mutierte Stämme) und nicht überall geht die Mutation in die gleiche Richtung.
Was soll also das Gerede vom Impfstoff? Was sollen Gesetze, wie sie bereits in Dänemark verabschiedet wurden und hier „diskutiert“ (ein Wort für bereits beschlossen und halbwegs umgesetzt) werden, die es auch privaten Organisation erlauben, Menschen unter Gewaltanwendung gegen ihren Willen zu impfen? Da dahinter die WHO und lokal Reichsärzteführer Dr. Josef Mengele AK Dr. Christian Drosten stecken, steht Schlimmes zu befürchten: Die WHO hat nachgewiesermaßen versucht, unter dem Deckmantel von Impfungen großflächige heimliche Sterilisierungen in Schwarzafrika vorzunehmen und ein Herr Drosten steckt hinter der Schweinegrippeimpfung vor 10 Jahren, die mehr Nebenwirkungen als Wirkung hatte (gerichtlich bestätigt mindestens Narkolepsie als unheilbare Krankheit). [Links spare ich mir, sind leicht zu finden]
Der Prophet in der Wüste hinter dem Ganzen ist Jeremy Rifkin, über den wir bereits berichtet haben (https://gilbertbrands.de/blog/2020/01/09/behind-the-climate-scene/). Seine zentrale These, die mutmaßlich von Bill Gates, dem heimlichen Eigentümer der WHO, und anderen Superreichen, beispielsweise Prinz Charles von England, aufgegriffen wird: Die Erde ist maßlos überbevölkert und man müsse dafür sorgen, dass mindestens die Hälfte, also 3.500.000.000 Menschen verschwinden. Außerdem sei es notwendig, die Industriegesellschaft mehr oder weniger in einen vorindustriellen Zustand zu versetzen (was weiteren 3.000.000.000 Menschen das Leben kosten dürfte). Bleiben 500.000.000 Menschen, die nach älteren epidemiologischen Überlegungen aus den 1960er Jahren etwa das ausmachen, was die Infektion der Erde mit dem Virus Mensch unter dem Krankheitsradar hält (so wie die Grippe-Infizierten, die das gar nicht mitbekommen), während darüber eben ein Fieber ausbricht, was zum Tode führen kann, wenn es nicht gestoppt wird (siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Georgia_Guidestones).
Unter diesem Gesichtspunkt darf man vermuten, dass mit dem Impfstoff für 7 Mrd. Menschen der erste Teil angegangen wird, finanziert eben von Superreichen, die über ca. 1/3 des Weltvermögens verfügen. Plausibel wäre ein Impfstoff, der (1) langfristig einen drastische Geburtenrückgang bewirkt (Antikörper gegen Schwangerschaften wie beim ersten Mal, Schädigung der Spermien) und der (2) psychische Einflüsse auf die Menschen hat (Verblödung im weitesten Sinne), um sie willfährig zu machen. Da die Impfungen jährlich wiederholt werden (der Virus mutiert ja), lässt sich auf die Dauer eine sichere Wirkung erzielen.
Flankiert werden soll die Impfung durch ein „chippen“ der Menschen, d.h. es werden ihnen Computerchips implantiert, die Kontakte zwischen den Menschen registrieren, um sie im Infektionsfall zu schützen. Dass solche Chips noch mehr können – sie können scannen, ob und wie eine chemische Beeinflussung funktioniert, weitere Botenstoffe in den Körper abgeben oder direkt die Psyche über die Nervenbahnen beeinflussen – muss wohl nicht betont werden.
Menschen zu Zombies machen? Ist das nicht Verschwörungstheorie pur? Einerseits natürlich, denn man müsste das erst beweisen. Dummerweise muss man für den Beweis erst einmal als Versuchskaninchen herhalten. Will man das? Oder will man sich lieber mit allen Mitteln gegen diese Möglichkeiten wehren? Um Hilfe beim Denken zu geben: Man schaue sich Endzeitfilme oder Science-Fiction-Filme an, die älter sind als 20 Jahre. Wenn man mal vom Tachyonen-Antrieb Marke Raumschiff Enterprise absieht, werden dort häufig solche Szenarien beschrieben und die Mittel, die sich damals die Drehbuchautoren ausgedacht hatten, um das umzusetzen, sind von der Technik längst überholt worden und wirken ausgesprochen primitiv. Wenn es für die Leute dahinter kein Problem ist, Wissenschaftler in Sachen Klima und jetzt in Sachen Corona zu korrupten Marionetten zu transformieren, die hemmungslos gegen ihre eigene Wissenschaft anlügen, warum sollte es ein Problem sein, ein paar 10 Mrd. $ abzuzweigen und heimlich solche Techniken zu entwickeln (beim Sterilisationsimpfstoff haben sie das je bereits bewiesen, dass das geht).
Teil 2 des Masterplans läuft ebenfalls: Die vollständige Zerschlagung der Wirtschaftsstrukturen. Das ist besonders einfach durch den völlig unnötigen, aber mit aller Brutalität durchgezogenen Shutdown. Was ist dadurch bis jetzt erreicht?
- Die Grundrechte wurden komplett abgeschafft, ohne Ausnahme. Der Rechtsstaat im Sinne des Wortes existiert nicht mehr (Gerichte segnen inzwischen alles ab, vermutlich demnächst auch das Erschießen von Bürgern, die auf der Parkbank sitzend ein Eis schlecken).
- Ein alle Verhältnismäßigkeiten überschreitender Bußgeldkatalog wurde verabschiedet
- Die Polizei wurde in knapp einer Woche zu einer SA-Truppe formiert, die hemmungslos alles unterdrückt.
- Das Volk wurde entsozialisiert und in ein Volk von Denunzianten transformiert.
Fällt etwas auf? Keine einzige Maßnahme wurde erlassen, die tatsächlich zu einem Schutz der Risikogruppe führen würde. Keine Einzige. Das wäre auch kontraproduktiv, denn dann könnte man die Panik nicht aufrecht erhalten und die Gesellschaft und Wirtschaft weiter zerschlagen.
Bereits jetzt ist abzusehen, dass ganze Branchen verschwinden werden. Für Schausteller, Kleinkünstler und Musiker/Schauspieler, die von ihrem Beruf leben und nicht von Subventionen leben, ist die Sperre bis zum 30.8. das definitive Aus. Profisportvereine dürften ebenfalls der Vergangenheit angehören, ebenso Vergnügungs-, Erholungs- und private Tierparks. Die Lockerungen, die jetzt kommen (sollen), sind eher das Gegenteil von Lockerungen. Einzelhandelsgeschäfte, die ihre Kunden einzeln und mit einer Maskenpflicht hinein lassen, werden kein Umsätze erzielen und schneller in Insolvenz gehen, da sie das Personal bezahlen müssen. Sie trifft ebenso wie Auto-, Motorrad- und Fahrradhändler das Vorfinanzierungsproblem: die Ware ist bereits bezahlt, aber die Umsätze bleiben aus. Was sollen Lockerungen für Touristik, wenn Restaurants und Vergnügungsparks nicht zugänglich sind? Wie will man sich in einem Zimmer mit Doppelbett ernähren, wenn man nirgendwo essen gehen kann? Wie sollten Restaurants überleben, wenn sie zwar öffnen dürfen, aber nur die Hälfte der Kunden einlassen dürfen, die für ein wirtschaftliches Überleben notwendig sind. Außer Haus-Verkauf nützt fast nichts, denn gekauft werden nicht die teuren Gerichte, die frisch vom Herd verzehrt werden müssen, und auch keine Getränke, an denen viel verdient wird. Und das ist alles völlig unnötig!
Die Folge sind Arbeitslose in fast beliebiger Höhe mit zwei Wirkungen: (1) Die Kaufkraft fehlt zusätzlich zur Kauflust, und (2) die Löhne können beliebig nach unten geschraubt werden. Glaubt keine? Wartet’s ab, das Arbeitslosenamt wird nicht lange zögern, Leute, die über 20 €/h verdient haben, in Jobs mit Mindestlohn zu „vermitteln“.
Die Spirale geht international weiter: In den Schwellenländer wird nicht mehr produziert, weil hier nichts abgenommen wird. Nur gibt es dort in der Regel kein Sozialsystem, dafür aber Maschinengewehre. Es ist nur eine Frage der Zeit bis zu den ersten Hungeraufständen. Der Zusammenbruch der Produktion und der wirtschaftliche Ruin des Handels haben aber weitere Folgen:
- Um sich zu retten, werden viele Händler ihre Waren unter Preis anbieten (müssen). Wer Geld hat, braucht nur zu warten, bis er beispielsweise einen Neuwagen zum halben Preis bekommen wird. Mit anderen Worten: Es wird zu einer Deflation kommen. Viele Menschen werden trotzdem bereits in dieser Phase auf der Strecke bleiben. In der
- Phase geht aber das vorhandene Material aus und wird, da die Produktion ebenfalls steht, nicht nachgeliefert. Jedes Teil wird teuer, sehr teuer, d.h. eine Inflation.
Ist alles ruiniert, befindet man sich etwa im Zustand am Ende der Weltkriege. Die alte Struktur ist fort und muss mühsam von vorne aufgebaut werden. Wie weit man das zulässt, hängt davon ab, ob bis dahin schon genügend Menschen verreckt sind.
Damit haben wir den Corona-Masterplan umrissen. Er besteht in der Beseitigung des größten Teiles der Menschheit durch medizinische Maßnahmen und durch die weitgehende Zerstörung der wirtschaftlichen Grundlagen. Umgesetzt durch eine Kombination aus Zwang und medialen Lügen wie beispielsweise in diesem Beitrag der ARD-Lügenschau:
Ein Zeitrahmen von 18 Monate wird hier gesetzt. Epidemiologisch völlig sinnlos, denn in 18 Monaten existiert der heutige Stamm nicht mehr. Im Sinne der Vernichtung der Menschheit völlig logisch, denn weitere 18 Monate dürften ausreichen, die menschliche Gesellschaft vor die Zeit von Lucy zu katapultieren.
Das Dumme an der ganzen Sache: Das wird auch so geschehen. Die Bevölkerung in D wird dem Masterplan folgen, ohne irgendetwas in Frage zu stellen. „Muss ja sein!“ ist die übliche Floskel, die man hört.
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