Geld alleine bringt’s nicht!

Die Polit- und Medienheinis kennen nur ein Rezept, wenn es darum geht, wie die Probleme, die sie selbst (und nicht etwa das vorgeschobene Corona-Virus) verursacht haben und an deren Fortbestand sie krampfhaft weitermachen, angegangen werden können: Geld! Und wenn das nicht hilft: noch mehr Geld! Und wenn das auch nicht hilft: …[endlosschleife]…

Wie sich immer mehr zeigt, bleibt alles bei „das hilft auch nicht“ stehen. Der Einzelhandel und die Gastronomie funktionieren nicht, vielleicht mit Ausnahme der wenigen Urlaubsregionen, in die die Großstädter derzeit flüchten. Zeit genug haben sie ja: statt am Wochenende nun die ganze Woche. Ob es wirklich zum Überleben genügt, wird sich zeigen: nur die halbe Kundenanzahl bei teilweise höheren Kosten könnte für viele nicht reichen. Aufgrund von Maskenzwang sowie „apokalytischer Dauerberichterstattung zu Corona“ muntern Kunden und Gäste nicht gerade auf und viele Gastronomiebetriebe haben ihre Pforten bereits wieder geschlossen, Geschäfte verramschen ihre Saisonware fast zum Einstandspreis und werden sie trotzdem nicht los, haben vermutlich nur noch geöffnet, um zumindest das für die Ware vorgeschossene Geld wieder rein zu holen. Viele optimistisch gestartete sind nun in der Insolvenz, wobei lediglich die Hoffnung bleibt, diese geregelt und nicht katatrophal abzuwickeln (https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/schuhhaendler-vor-dem-aus-die-mehrwertsteuer-senkung-wird-verpuffen/).

Rund 750.000 Unternehmen mit ca. 10,1 Mio Arbeitnehmern sind in Kurzarbeit. Zum Vergleich: während der Krise 2008 waren es 60.000 Unternehmen, da 1/12 der heutigen Zahl. Die Zahlen nebst den 30 Mrd €, die das bislang kostet (vermutlich sind die Kosten deutlich höher, aber der Betrag ist der halbamtliche) interessieren die Politiker allerdings nicht, sondern nur, dass 1,4% Betrugsfälle darunter sein könnten (https://www.tagesschau.de/investigativ/kontraste/kurzarbeit-betrug-101.html). Die Arbeitslosenzahlen sind zwar bislang moderater gestiegen, weil viele Unternehmen hoffen, mit Kurzarbeit über die Runden zu kommen, aber Großunternehmen wie die Lufthansa werfen nun doch ihr Personal auf die Straße, weil die Unternehmensführung wohl nicht mehr davon ausgeht, den Personenverkehr wieder anlaufen lassen zu können. Wohin sollte man auch Reisen? Der Urlaub auf Malle ist aufgrund des dortigen Corona-Wahnsinns kaum attraktiver als auf einer Müllhalde. Bei Kreuzfahrtschiffen ist es derzeit positiv, wenn sie in der Nähe von Musuemshäfen liegen. Insider gehen davon aus, dass keines der in Deutschland in verschiedenen Häfen von Emden bis Hamburg oder auf Reede vor den Inseln liegenden Schiffen je wieder fahren wird, weil viele Reedereien inzwischen insolvent sind und die KfW und damit der deutsche Steuerzahler auf ca. 30 Mrd. € Bürgschaften für den Bau der Kähne sitzen bleibt. Von den Anschlussindustrien brauchen wir gar nicht zu sprechen.

Optimisten – und die werden sich vermutlich am Ende wirklich als Optimisten mit zu viel Optimismus erweisen – gehen davon aus, dass von den Kurzarbeitern vielleicht 50% wieder zum Arbeiten kommen.

Und bei diesen Aufzählungen sind immer noch viele gar nicht erfasst. Weil die Polithansel sie gar nicht auf dem Schirm haben. Die Tafeln, von denen nach wie vor ca. 15% komplett geschlossen sind und der Rest nur mit reduziertem Einsatz arbeiten kann, verzeichnen inzwischen einen deutlichen Anstieg der Besucher. Vor allen Dingen jüngere Menschen sind betroffen, wohingegen der eine oder andere Ältere aufgrund der politisch verursachten Massenpanik sogar wegbleibt. Teilzeitjobber tauchen in offiziellen Statistiken nicht auf, aber wer mit Nebenjobs sein Studium oder seine Ausbildung finanziert, schaut nun in die Röhre. Bei jungen Familien reicht es oft auch nicht mehr. Sammler schauen ebenfalls in die Röhre.

Neben der sozialen Katastrophe durch Isolation und Vereinsamung droht im „reichen Land Deutschland“ der Hunger für bestimmte Schichten einzuziehen, derweil die linke Mischpoke sich bemüht, Ausländer einzufliegen und fürstlich zu mästen.

Geld nützt gar nicht, zumal es auf dem Verwaltungsweg meist gar nicht erst dort ankommt, wo es benötigt würde und ein Großteil ohnehin Kredite sind, die man nur in Anspruch nehmen kann, wenn man hofft, dass das Währungssystem ebenfalls abkackt. Die einzige Maßnahme, die wirklich etwas nützen würde, wäre das Abblasen des gesamten Corona-Wahnsinns nebst dem Eingeständnis, dass es sich um eine normale Grippe handelt und nicht mehr. „Das war’s Leute! Auf geht’s!“ könnte dazu führen, dass wirklich eine Erholung eintritt. Die Katastrophenstudie aus dem Innenministerium wäre der richtige Zeitpunkt dazu gewesen und vermutlich auch der letzte, halbwegs ohne Gesichtsverlust aus der Nummer herauszukommen. Aber was passiert? „Wir stehen erst am Anfang!“ tönt IM Erika und bittet zur Verstärkung die anderen apokalyptischen Reiter wie Klima, Verkehr und Energiewende ebenfalls wieder an den Tisch.