… macht man sich halt eine: Zum Beispiel durch Wiederinfizierung mit Covid-19 von bereits als genesen angesehenen Personen. Korea meldet an die 100 solcher Fälle und die WHO läuft brav hinterher. Noch ist man in D ein wenig skeptisch – noch, denn wenn weiterhin die am Straßenrand verwesenden Toten ausbleiben …
Dabei ist eine Wiederinfizierung durchaus möglich, aber womit? Wenn eine Infektion stattgefunden und sich das Immunsystem erfolgreich gewehrt hat, ist man gegen eine erneute Infektion geschützt. Im Blut sind Antikörper, die gegen einen erneuten Befall sofort vorgehen und den Rest des Immunsystems aktivieren. So etwa wie ein Türsteher, der kontrolliert, wer die Disco betritt, nachdem man durch unkontrollierten Zugang eine Prügeleien hinter sich hat. Das gilt auch für Covid-19.
Nun ähneln die Viren sehr stark südländischen Moslemclans. Die Familie ist groß, irgendwer ist immer unterwegs und alle ähneln sich ein wenig durch die schwarze Bartpracht. Angefangen beim Test, der sich vom Bart täuschen lässt, werden mehrere Corona-Virus-Arten identifiziert, nicht nur Covid-19. Der Türsteher wiederum lässt den Unruhestifter vom letzten Mal nicht durch, wohl aber seinen Bruder. Oder der Unruhestifter hat sich den Bart abgenommen und kann den Türsteher täuschen.
Im Klartext: Nach überstandener Grippe erkrankt man ein weiteres Mal an einer Grippe, was, wie viele aus eigener Erfahrung wissen dürften, nicht ungewöhnlich im Verlauf einer Saison ist. Dabei handelt es sich wiederum um einen Virus der Corona-Familie (die macht 7-15% der jährlichen Grippefälle aus, also ist das nicht unwahrscheinlich), der vom Test erkannt wird (die Wahrscheinlichkeit der Verwechslungen wird nicht bekannt gegeben, ist aber deutlich > 0), wobei es sich allerdings um ein anderes Familienmitglied handelt oder um den gleichen Virus, der eine Mutation durchlaufen hat und folglich am Immunsystem vorbei schlüpfen kann.
Bleibt noch abzuwarten, ob man die Tests so weit aufweitet, dass durch False-Positives die Panik aufrecht erhalten werden kann.
Nun weiß natürlich auch der Oberpanikmacher Drosten von der Charité, dass es sich um eine künstliche Panik handelt. Um das zu verschleiern, muss er zwangsweise eine ganze Menge nicht zur Kenntnis nehmen, was schwer fällt, selbst wenn man sich zwingt, etwas nicht zur Kenntnis zu nehmen. Wie sehr er sich dabei als Betrüger und Täuscher entlarvt, zeigt das folgende Video:
Das Video ist gewissermaßen kommentiert, ist aber im Kern so in irgendeinem Öffi gelaufen. Kaum zu glauben, dass sich andere Wissenschaftler mit so einem Hochstapler noch an einen Tisch setzen.