Danach haben so genannte Wissenschaftler in einer Computersimulation herausgefunden, dass der antarktische Eisschild komplett zusammenbrechen wird. WIRD, nicht könnte. Das ganze WIRD passt auf 3 DIN-A4-Seiten und beschreibt, dass altbekannte Programme mit bestimmten, nicht näher erläuterten Parametern laufen gelassen wurden. Die natürlich so gewählt wurden, das WIRD dabei herauskommt.
Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen: die PIK-Anwärter auf den Rekordtitel behaupten obendrein noch, dass sich das aufhalten lasse, indem man die Antarktis mit künstlichem Schnee aus Schneekanonen vollschüttet. Das Argument mag ja in deren spinnerten Programmen funktionieren, aber trotzdem muss man sich das mal im Detail auf der Zunge zergehen lassen: die Eisschilde brechen zusammen, weil es (angeblich) zu warm ist. Also sprüht man entsalztes Wasser (auch das muss man erst mal haben, denn Meerwasser ist bekanntlich salzig) in riesigen Mengen in die Luft, wo es zu Schnee und Eis gefriert und sich auf dem alten Eis ablagert. Was nur funktioniert, wenn die Luft so kalt ist, dass sie riesige Mengen an Energie, die beim Gefrieren frei werden, aufnehmen und abtransportieren kann. Was wiederum der Behauptung den Boden wegzieht, es sei bereits so warm, das alles schmilzt.
Frage: genügt ein kleineres Loch im Schädel, wenn man gequirlte Scheiße reinfüllt?