Im ZEIT-Magazin ist ein längerer Bericht über ein Dorf in Ostafghanistan erschienen. Leider nur für Abonennten zugänglich, aber er lohnt sich zu lesen.
Zunächst einmal bestätigt er eine sehr alte Erkenntnis, die allerdings in erbsengroße Politikerhirne nicht vordringt: Wenn ein Volk beschließt, einen Bürgerkrieg zu führen, soll man sich nicht einmischen. Anders als dass die Leute ihre Angelegenheiten selbst regeln ist dem nicht beizukommen. Und, liebe Gutmenschen, wenn dabei ein paar 10.000 Leute auf der Strecke bleiben, dann ist das eben so, allem Gejammere zum Trotz. Wenn man sich einmischt, werden aus den 10.000 leicht 100.000 oder ein paar Millionen – man kann die Sache nur verschlimmern.
Das Land befindet sich jetzt seit 1973 (nicht erst sein 2001!) im Bürgerkrieg, angefangen mit einem kommunistischen Aufstand gegen das Königshaus, fortgeführt durch die russischen Invasion, die wiederum beendet durch die Mujaheddin, die beseitigt durch die Taliban, nach ein paar Jahren relativer Ruhe der Einfall der US-Amerikaner, die auch die Deutschen im Gefolge hatten. Seitdem herrscht Krieg: USA gegen Taliban, USA gegen IS, IS gegen Taliban, beide gegen die Regierung usw. Mitten drin von der US-Armee finanzierte Milizen aus weggelaufenen Taliban-, IS- oder Regierungssoldaten, die formal der Regierung zugeordnet werden, aber die schlimmste Geißel von allen darstellen und selbst die SS-Hilfstruppen während des Holocaust als brave Kindergartenspielgruppe erscheinen lassen.
Das Ergebnis besonders des westlichen Engagements: niemand kann sich durchsetzen. Jeder Dollar, der dort investiert wird, sorgt nur dafür, dass es weitergeht. Würde man sich (endlich) zurück ziehen, bestünde vielleicht eine Chance, dass die Taliban oder der IS sich durchsetzt, aber auf keinen Fall, auf gar keinen Fall eine dem Westen genehme Marionettenregierung.
Die Gefahr liegt nebenan: Pakistan ist Rückzugsgebiet und wird bereits zu einem großen Teil von Taliban oder IS kontrolliert. Je länger es dauert, desto mehr bauen diese Gruppen ihre Machtbasis aus, und wenn der pakistanischen Regierung die Kontrolle entgleitet: Pakistan ist Atommacht!! Es bliebe nur die präventive Ausschaltung der Atomwaffen durch Indien oder die USA, und das könnte seht leicht außer Kontrolle geraten.
Der Nebeneffekt der Kriegsführung: während hier die Wogen wegen Dieselabgasen, Elektromobilität, Klima- und Umweltschutz hoch gehen, wird auch mit deutschen Milliarden finanziert in wenigen Tagen so viel an Umweltdreck freigesetzt, dass wir problemlos bis 2030 mit so einem Geschoss herumfahren könnten und vermutlich immer noch auf der positiven Bilanzseite bleiben würden.
Für uns direkt viel schlimmer ist aber das, was wir in Form von Flüchtlingen importieren, und zwar völlig unkontrolliert. Niemand weiß, ob der, der hier ankommt, ein Taliban, ein IS, ein Milizionär oder sonst etwas ist, und diese Leute, das zeigt der Bericht leider überdeutlich, haben beim besten Willen nichts Menschiches in unserem Sinn an sich. Sie benehmen sich nicht wie Tiere, sie benehmen sich viel schlimmer. Und selbst die Guten importieren hier eine Geisteswelt, die für uns nicht verständlich ist: „Zwischen unseren Clans herrscht seit 20 Jahren eine Fehde. Ich muss noch 2 Männer des anderen Clans töten, um diese Fehde beenden zu können.“ Und das sagt ein Guter im Sinne des Artikels!! Wenn diese Leute hier mit dem Messer auf andere losgehen, sind sie nicht etwas psychisch labil, wie die Gutmenschenpresse uns ungesichts der inzwischen ca. 3 tötlichen Messerangriffen pro Tag immer glauben machen will, diese Leute benehmen sich gemäß den Sitten in ihren Herkunftsländern völlig normal und gesellschaftskonform! Und wer genau hinschaut: es stechen nicht nur Männer, es stechen inzwischen auch Grundschüler, aufgehetzt durch ihre Eltern, selbst wenn die schon Jahre hier wohnen. Integration? Die sähe inzwischen wohl so aus, dass wir uns ebenfalls mit Messern ausrüsten und in den nächsten Jahren alles abstechen, was irgendwie südländisch aussieht.
Auch über den Islam sagt der Artikel einiges aus: die Tabliban berufen sich auf den Koran, der IS beruft sich auf den Koran, alle anderen natürlich auch, und alle natürlich zu Recht, denn alle können jeweils genau aus den wörtlich zu befolgenden Regeln dieses Buch des Teufels genau begründen, warum sie alle anderen möglichst bestialisch umbringen, egal ob ebenfalls Moslems oder nichts. Der Islam gehört zu Deutschland? Allenfalls im obigen Sinne, dass man sich ebenfalls bewaffnet und alle umbringt, die einem nicht passen, und sich stets auf das Wort eines analphabetischen Räuberhauptmanns berufen kann. Schwarzfahren mit dem Bus? Welch ein Verbrechen! Schariakonformes Köpfen der Frau, weil sie ohne Schleier rumläuft? Kein Problem, der Islam gehört ja zu Deutschland!
Der Bericht dreht sich um ein Dorf in Afghanistan, aber das spielt sich überall ab, wo der Islam herrscht. Angefeuert vorzugsweise durch die Saudis, die man ungehindert machen lässt, und die Amerikaner und Europäer, die jeweils dafür sorgen, dass die Gegenseite genügend Waffen besitzt. Was für Afghanen hier gilt, gilt auch für Araber und Afrikaner. Unsere Flüchtlingspolitik wird uns den Kopf kosten, wenn nicht endlich Schluss damit ist.
Raus aus den Ländern, einen Zaun drum und abwarten. Keiner rein, keiner raus, und wenn der Islam gewinnt, auf Dauer isolieren. Die sind so primitiv und technisch unfähig, dass sich alles von selbst totläuft. Und hier sollte man sich ein Beispiel an Myanmar nehmen: die wissen recht gut, wieso sie die Rohingya loswerden wollen, allem Gutmenschengeschwätz zum Trotz.