Täglich liest man, dass nach Verurteilung von Ausländern für Vergewaltigungen oder Messerstecherein selbige überheblich lächelnd den Gerichtssaal verlassen, manchmal mit lächerlichen Bewährungsstrafen abgefunden, manchmal zu Gefängnisstrafen verurteilt, die Deutschen auch bei 5x Schwarzfahren drohen. Warum verhalten sie sich so? Warum wirken selbst Gefängnisstrafen kaum, abgesehen von der Kuscheljustiz, die in vielen Fällen kaum abzuleugnen ist?
Ich vermute, dass die Täter sehr wohl wissen, was sie machen, und dass die Strafen, die hier verhängt werden, nach ihren Begriffen auf Freispruch hinauslaufen. Schaut man nämlich in ihre Länder, wären sie für ihre Taten tot: von Nachbarn oder Verwandten erschlagen, gesteinigt oder gerichtlich verurteilt und geköpft. Sie wären tot! Sie wissen das, und hier passiert ihnen mehr oder weniger nichts. Deshalb ziehen sie kalt lächelnd von dannen und werden ihre Taten auch wiederholen.