Während die politisch korrekte Gesellschaft sich nur so überschlägt, Mahnwachen und Lichterketten zu organsieren, wenn einem Ausländer auch nur der Döner aus der Hand fällt, fällt die Reaktion, wenn ein Deutscher zu Schaden kommt, umgekehrt aus.
Der Mord eines Afghanen an einem Mädchen im kleinen Ort Kandel – die Schlampe hatte sich erdreistet, sich von ihm (!) loszusagen – wird wohl jedem ein Begriff sein. Vermutlich hat der Täter über seine Tat die gleichen Ansichten wie der Mörder von Freiburg, der in dem inzwischen angelaufenen Gerichtsverfahren mehr oder weniger verständnislos zu Protokoll gegeben hat, „es sei doch nur eine Frau gewesen“ (weshalb er auch nicht nachvollziehen kann, warum sich hier jeder aufregt).
Wie auch in Berlin anläßlich des Amri-Terroranschlags auch in Kandel öffentliche Trauerkundgebungen. Die Reaktion der Politik und der Medien ähnlich, aber viel schlimmer: wie in Berlin die Merkelbande hat sich auch in Kandel kein Politiker, angefangen beim Bürgermeister, bei den Eltern des Opfers blicken lassen. Im Gegenteil: er nimmt nicht nur den Täter auch noch halbwegs in Schutz und lehnt strengere Maßnahmen ab, er hat inzwischen auch bereits an mehreren Gegendemonstrationen teilgenommen. Richtig gelesen: die politisch korrekte Klasse hat Gegendemonstrationen zu verschiedenen Trauerkundgebungen organisiert und daran teilgenommen, und die politisch korrekte Schmierenpresse, allen voran ARD und ZDF haben es sich nicht nehmen lassen, „über den rechten Aufmarsch“ anstatt den Mord zu berichten.
Deutsche sind anscheinend nur widerlicher Dreck, weniger wert als eine Küchenschabe, und die tritt man ja auch tot und regt sich nicht weiter darüber auf. Ich gestatte mir die Freiheit, meinerseits bestimmte gesellschaftliche Gruppen ebenfalls nur noch als widerlichen Dreck zu betrachten.