Nachdem die Obama/Clinton-Clique die US-Wahl verloren haben, führt sich Obama derzeit buchstäblich wie ein durchgeknallter Nigger auf, gut unterstützt von schlimmsten Kriegstreiber seit Jahrzehnten, Nato-Sekretär Stoltenberg. An der Ostgrenze der EU ziehen immer mehr Soldaten auf, und auch unsere Regierung und unser Parlament, die keine Gelegenheit ungenutzt lassen, dem deutschen Bürger einzuprügeln, dass seine Eltern und Großeltern Massenmörder waren, machen kräftig mit.
Als Grund wird eine aggressive russische Expansionspolitik genannt, was aber definitiv eine Lüge ist, um das Volk auf einen möglichen Krieg einzustimmen. Ausgehend von der deutschen Übernahme der DDR und der Rache Honneckes, Angela Merkel, und den 2+4-Vertägen stellt sich nämlich schnell heraus, dass sich die Russen an alle Vertragspunkte gehalten haben, die Amerikaner und damit die Nato aber an keinen einzigen. Auch wird die Krim angeführt, die jedoch tatsächlich altes russisches und nicht ukrainisches Gebiet ist, so dass man den Anschluss nach der Abstimmung durchaus in Ordnung finden kann.
Warum diese intensive Kriegshetze der USA? Die USA stehen mal wieder mit dem Rücken zur Wand. Den USA ging es in der Vergangenheit immer dann gut, wenn sie irgendwo auf der Welt einen siegreichen Krieg führen konnten. 1. und 2. WK haben genügt, Europa vollständig auszuplündern, sowohl die Deutschen als auch alle anderen Nationen. Die USA führen auch jetzt noch einen Krieg nach dem anderen, aber irgendwie bleibt im Moment der Erfolg aus. Das ist schlecht, denn die USA investieren jährlich etwa 600 Mrd. US-$ in den Krieg, zusammen mit den anderen Nato-Ländern werden daraus 1.000 Mrd US-$. Der vorgebliche Kriegstreiber Russland liegt bei knapp über 50 Mrd US-$, das sind gerade einmal 5% der Nato-Kriegsvorbereitungen und sogar weniger, als die Briten investieren. Selbst Deutschland ist bis auf 10% an den russischen Militärhaushalt herangekommen. Und da soll Russland der Bedroher sein?
1 Billion US-$ müssen sich aber irgendwie auch einmal rentieren, und das geht nur durch einen erfolgreichen Krieg, oder zumindest irgendeinen Krieg. Die USA brauchen einen Krieg – oder müssen diese irre Aufrüstung irgendwie zurückfahren. Da ist einem Knallkopf wie Obama – immerhin Friedensnobelpreisträger, da gehört sich so was – ein Krieg allemal lieber. Mit Hillary Clinton wäre die Sache klar gewesen, mit Trump nicht. Also versucht Obama auf seine letzten Tage, nochmals so viel Unfrieden zu schaffen wie möglich. Und Merkel macht mit. Ihr reichen die immensen Wirtschaftsverluste, die nahe an die 3-stellige Miliardengrenze gehen, noch nicht. Merkel – Volksschädling Nr. 1.
Ich weiß nicht, wie die Trump-Administration wird, oder ob Trump sich überhaupt hält und nicht nach kurzer Zeit von den US-Kriegstreibern in der Industrie und im Obama-Lager kurzerhand umgebracht wird. Kennedy wollte auch aus der sich immer schneller drehenden Kriegsspirale aussteigen, das Resultat kennen wir. Die Europäer täten meiner Ansicht nach gut daran, sich eher an Russland als an den USA zu orientieren.