wurde gestern im Dortmunder Tatort angerissen. Nicht zum ersten Mal in dieser Form – weitere Tatorte hatten ebenfalls solche Themen – und auch nicht in diesem Medium, wenn man Berichte pensionierter Polizisten (vorher dürfen sie ja nicht) und selbst von Qualitätsmedien wie Tagesspiegel und Spiegel heranzieht.
Gemeint ist die Ausländerkriminalität. Besonders Schwarzafrikaner werden gewissermaßen bereits beim Eintreffen in den Flüchtlingsunterkünften vor dem ersten Klogang zum Dealen angeworben, wie vor einiger Zeit der Spiegel berichtete (oder war das der Focus?). Sie besetzen Parks und öffentliche Plätze und versuchen, ihre Drogenscheiße zum Teil aggressiv an den Mann (oder die Frau) zu bringen, wie ich aus eigener Anschauung aus Berlin weiß (der Tagesspiegel ebenfalls). Jeder, die Polizei eingeschlossen, schaut zu, aber niemand macht etwas. Videoüberwachung ist staatlich verboten (Polizeibericht), zumindest was den Schutz der Bevölkerung vor Kriminellen angeht, Festnehmen nützt nichts, weil jede Zeugenaussage Schall und Rauch ist und die Staatsanwälte die Kriminellen postwendend auf die Straße zurückschickt (Polizeibericht), und die Polizei spielt in so genannten Razzias nur so viel Fangen mit den Dealern, dass denen die weggeworfenen Drogen nicht weh tun (Polizeibericht). Der Staat weiß, wer was tut, wer die Hintermänner sind, aber er tut nichts, weil ihm das Wohlergehen der Bürger scheißegal ist.
Dafür liegt ihm das Wohlergehen der Kriminellen am Herzen. Viele sind nicht anerkannt, vielleicht geduldet, vielleicht völlig illegal hier, aber solche Leute abschieben, was problemlos möglich wäre, weil sie gegen Gesetze verstoßen und Deutsche schädigen – wo kämen wir denn da hin? Nein, die bekommen sogar noch Taschengeld. Die Polizei hat wie im Tatort allenfalls große Sprüche wie „überlasst das uns!“ parat, macht aber nichts.
Oder doch. Wenn Bürger versuchen, sich zu wehren, ist die ganze Bande schnell mit einer Hetzjagd dabei wegen Selbstjustiz, Ausländerhass und weiterem. Der Geschädigte wird unter Generalverdacht gestellt, nicht der Schädiger, wie gestern im Tatort, in dem die Eltern des durch Drogendealer getöteten Mädchens mehr Aufmerksamkeit erhielten als die Täter („Warum gehen Sie mit Ihrem Kind dort hin? Sind Sie drogenabhängig? … „). Das passiert nicht nur im Film: in Hamburg wurde einem Vater, der einen Drogendealer verprügelte, der monatelang vor einer Schule seine Scheiße verkaufte, ohne dass die Polizei in irgendeiner Form einschritt, der Prozess gemacht (Spiegel und andere Medien).
Jeder schaut weg, denn es ist besser, nichts zu sehen, wenn man sich nicht auch noch staatlicher Verfolgung ausgesetzt sehen will (es sei denn, man prügelt einen angeblichen Rechten ins Koma. Dann gibt es möglicherweise noch das Bundesverdienstkreuz). Leider die Realität in Deutschland.
Politik und Medien jammern über die zunehmende Kritik (die gleich als Fremdenhass verkauft wird, denn zwischen Jubel und Hass gibt es für diese Leute keine Zwischentöne), dabei wäre wohl schon ein wesentlicher Teil des Problems entschärft, wenn Straftäter und Dealer sofort und konsequent ausgeschafft würden. Ein Asylant, der zwei seiner Genossen schnell verschwinden sieht, wird sich überlegen, ob er der Dritte sein will. Ein Asylant, der zwei seiner Genossen ungehindert Dealen und Stehlen sieht, wird sich überlegen, warum er nicht der Dritte sein sollte.