Gemäßigte Rebellen

Ob nun Afghanistan oder Syrien oder sonst ein Krisenherd auf der Welt – die Verunreinigten Staaten von Amerika oder ihre Leibeigenen wie die so genannte BRD unterstützen „gemäßigte Rebellen“. Das sind in der Regel Moslems, die Waffen bekommen, um beliebigen andere Leute, also andere Moslems, Christen, Jesiden und was sich da sonst noch auf der Straße herumtreibt, das Lebenslicht auszublasen. Natürlich nicht brutal oder aus einer verblendeten Ideologie heraus, sondern gemäßigt. Man könnte auch sagen, das Morden ist nichts Privates sondern rein geschäftlich – unterstützt und gefördert durch die Bundesregierung, die den Leuten dadurch ja nur die Freiheit und den ewigen Frieden bringen will.

Dabei zeigen die Regierungen auch ganz ehrliche Gefühle: man liefert die Waffen, ist fürchterlich betroffen, wenn irgendwo eine alte Ruine noch mehr ruiniert wird, und regt sich fürchterlich auf, wenn die gemäßigten Rebellen ihren Job dort tun, wo man es öffentlich sehen kann. Man ist dann fürchterlich betroffen über das Leid der Leute, denn schließlich bedeutet „gemäßigt“ ja auch, dass man so mordet, dass der Auftraggeber das selbst nicht mit ansehen muss. Schließlich könnte man dann ja auch nicht mehr behaupten, dass von den zig Millionen Flüchtlingen mindestens 1/3 direkt, aber eher 9/10 aufgrund der Anstiftung zu einem gemäßigten Bürgerkrieg auf das gemäßigte Konto und damit auf das unserer Regierungen geht. So lange die gemäßigten Mördern sich aber gemäßigt verhalten, kann man alles den anderen in die Schuhe schieben und jeden Vorwurf des durch westliche Staaten mitorganisierten Massenmordes von sich weisen.

Inzwischen füllen sich die Flüchtlingslager im Nahen Osten und in Afrika mit armen, hungernden Flüchtlichen, darunter Frauen und Kinder. Die kommen dort in Lager, mit Zaun drum und Posten an den Toren, damit man zwar rein-, aber nicht mehr rauskommt. Kümmern tun sich nur wenige, am wenigsten aber die, die Geld haben und eigentlich was für ihre moslemischen Brüder tun müssten: die reichen Golfstaaten. Aber das ist nichts Neues: in einem anderen Beitrag habe ich ja schon kritisiert, dass diese Religion des Friedens nur fordert, aber nichts zu leisten bereit ist. Seit einiger Zeit schwappt die Welle über, und die Leute kommen als Flüchtlinge zu uns, darunter nahezu keine Frauen und Kinder, auch keine Alten, nur junge Männer zwischen 20 und 30, zu einem großen Teil gut gekleidet, gut genährt, mit Geld versehen, im idealen Soldatenalter und auch so fit wie gut durchtrainierte Soldaten, fast alle Moslems, jederzeit zu Streitereien bereit, sich an keinerlei Regeln haltend, sich auch kaum wie arme Flüchtlinge und Bittsteller, die doch wenigstens Dankbarkeit gegenüber dem Helfer zeigen sollen, verhaltend, zudem weitgehend unkontrolliert, wieso sie hier her kommen und was sie mit sich bringen.

Wie kommen diese Leute hier hier? Wo sind die Frauen und Kinder, denen es ja so schlecht geht? Wie kommen die überhaupt aus den Lagern hinaus, in die man ja nur hineinkommt, und dann noch durch alle möglichen Länder wie die Türkei hindurch? Wenn man einmal von der islamischen Folklore absieht, dass Frauen ohnehin nur Lustmatrazen sind, die man jederzeit wegwerfen durch andere ersetzen kann, kann man auch vermuten, dass die „Flüchtlingströme“ Absicht sind und es sich tatsächlich um eine verdeckte Besetzung der westlichen Länder handelt.

Schicken islamistische Rädelführer wie der Präsident der angeblich mit uns verbündeten Türkei uns auf diese Weise ihre Besatzungstruppen ins Land? Genügend Leute sind es, einen direkten Auftrag haben sie mit Sicherheit nicht, aber wenn man weiß, wie sie sich verhalten, braucht es das auch nicht. Entbehrliches Material der Religion des Friedens, die schon irgendwann genügend Aufstand liefern werden, und dann kann man sie ja immer noch logistisch und führungsmäßig auf Vordermann bringen. Und wenn es schiefgeht, winken jedem ja immer noch 72 Jungfrauen. Wo ist also das Problem?

Bevor das jetzt einer als Hirngespinst abtut, sollte er sich die Reden von Erdogan anhören: der hat selbst in Köln, also mitten in Deutschland, seine Wiederauflage der Eroberungspläne der türkischen Sultane verkündet. Die Schlappe vor Wien war nicht entgültig, und die Kinder seiner von der BRD ausgehaltenen Türken seien seine Soldaten (solche Parolen sind allerdings in der Qualitätspresse inzwischen wieder gelöscht; man muss schon woanders suchen). Mit den Flüchtlingen geht das schneller als mit Kreisssälen. Westliche Staaten besetzen – gegen das Interesse der eigenen Völker, aber durchaus im Interesse der Waffenindustrie – moslemische Staaten oder stiften dort zumindest Unruhe, warum sollten diese nicht auf eine Art zurückschlagen, die den Terror in immer größerem Maß zu uns bringt? Moslems mögen äußerst hirnlos sein, was moderne Technik angeht, was die Unterdückung anderer angeht, sind sie das nicht.

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