Vollständig außer Kontrolle

Während man sich über die letzten Ausläufer des Corona-Betruges und des halbwegs erfolgreichen Genozid qua experimenteller Genimpfung, Energieüberteuerung, Insektennahrung, der offensichtlich völligen Unfähigkeit, eine Wahl auch als Wiederholung halbwegs korrekt über die Bühne zu bringen, Gendersch..ss usw. ablenkt, ist eine andere Sache vollständig außer Kontrolle geraten. Bildlich wird der Zustand des Landes durch solche Bilder symbolisiert:

Nur dass der Katastrophenzug keine Chemikalien befördert, sondern Wirtschafts- und andere Flüchtlinge, und zwar schon lange völlig unkontrolliert.

Nach wie vor steht die Einladung an die gesamte Weltbevölkerung, doch hier hin zu kommen und sich im Schlaraffenland D mästen zu lassen. Was tatsächlich passiert, ist eine Zwangskriminalisierung derjenigen, die hier hin kommen. Viele dürften geglaubt haben, dass sie hier ein besseres Leben finden und einige bekommen hier auch Arbeit und scheinen damit recht zufrieden zu sein, zumindest meiner Wahrnehmung nach. Für die meisten gilt das allerdings nicht.

Sie landen in überfüllten Auffangstationen, in denen sie den ganzen Tag sich selbst überlassen bleiben, weil außer ein paar privaten Helfern kein Personal da ist, sich mit ihnen zu beschäftigen und ein Plan, wie sie hier beschäftigt werden können, schon gar nicht. D ist ein einziges riesiges Freiluftgefängnis für diese Leute, wobei sie sich anschauen können, dass andere ein halbwegs gutes Leben haben, während sie keinerlei Aussichten auf Besserung haben. Abgesehen von ein paar in Kriegen Traumatisierten sind diese Leute nicht von sich aus kriminell, sie werden durch unverantwortliche Verbrecher an der Menschlichkeit des Typs Faeser, Baerbock, Lang, Fester und wie diese Intelligenzverweigerer alle heißen, durch diese Behandlung dazu gemacht.

Diese Leute werden täglich mehr. Sie tauchen einfach hier auf, nachdem sie mehrere tausend Kilometer unerkannt und unkontrolliert durch andere Länder der EU gereist sind, von den weiteren Ländern außerhalb der EU gar nicht erst zu reden. Kann sie einer der Leser vorstellen, von Hamburg nach Sizilien zu reisen, ohne irgendwelche verfolgbaren Spuren zu hinterlassen? Übernachtung, Essen, Telefonieren, Einkaufen – doch von diesen Flüchtlingen weiß niemand, woher sie kommen und auf welchem Weg sie hierhin gekommen sind. Sie scheinen sich plötzlich in Berlin, Hamburg, Hannover oder sonstwo auf dem Asylamt zu materialisieren, um die versprochene Stütze zu kassieren.

Los wird man sie auch nicht, Schwerstkriminelle und Mörder eingeschlossen. Man kann nicht feststellen, wo sie herkommen – was Blödsinn ist, kann man doch die Herkunft eines jeden Deutschen anhand des Dialekts sehr sicher bestimmen, was auch für andere Länder gilt. Und es dürfte nur sehr wenige Länder geben, in denen nicht über die Einwohner Buch geführt wird. Und dann kann man sie nicht überstellen, weil Gefahr besteht, dass ein Messerstecher in seiner alten Heimat für Verbrechen verurteilt werden könnte, statt Hartz-IV zu bekommen. Kurz, man wird sie nicht los, weil man das gar nicht will.

Inzwischen ist der Zug vollständig verunglückt, so wie der Chemie-Zug in Ohio. Landräte und Bürgermeister aller Parteirichtungen von Grün bis Schwarz sind mit ihren Unterbringungsmöglichkeiten und Finanzen am Ende. Keiner weiß, wohin mit den weiteren sich Materialisierenden bei ohnehin schon überfüllten Unterkünften, Straßen verwandeln sich aus Geldmangel in Pisten, Baustellen bleiben über Monate liegen, weil das Geld fehlt, sie fertig zu machen. Die Kommunen und Kreise wenden sich an die Regierung(en) – mit dem Erfolg, dass sie noch nicht einmal eine Antwort bekommen von den Faesers, Olafs und wie die Unfähigen alle heißen.

Keine Antwort ist auch eine Antwort, nämlich die, dass die Großkotzeten vollständig die Kontrolle über die Sache verloren haben. Sie wissen nicht, wie viele hier sind, wie die hier her kommen und vor allen Dingen nicht, wie sie das abstellen oder auch nur kontrollieren könnten. Und auch lokal gerät immer mehr außer Kontrolle. Wer soll dort noch was kontrollieren? Die Polizei? Die aus mehreren Ortschaften Kräfte zusammen ziehen muss, wenn es irgendwo brennt, weil sich diese Leute nicht einfach verprügeln lassen wie deutsche Rentner auf einer Demo? Und die dann woanders fehlt?

Alleine diese Sache wird immer mehr zum Tanz im Inneren eines Vulkans, der uns jederzeit um die Ohren fliegen kann. Es sei an das große Vorbild USA erinnert und wie dort unscheinbare Ereignisse einen Flächenbrand an Gewalt auslösen können. Das kann auch hier passieren, weil sich die Lage weiter zuspitzt und niemand von den Großschwätzern darauf reagiert. Dann noch etwas kontrollieren zu können? Vergesst es! Das klappt ja noch nicht mal bei an paar Klimaspinnern im rheinischen Braunkohlerevier.

Die Bundesregierung hat die Bürger ja schon vor einiger Zeit aufgefordert, sich auf extreme Situationen einzustellen und Nahrungsmittel und Getränke zu horten. Man sollte die Liste um ein paar Sachen erweitern: ein paar Rollen Nato-Draht, um sein Heim zu schützen und ein paar Hinweisschilder, wo die Wohnungen der Grünen zu finden sind, die auch für diese Katastrophe, so sie kommt, verantwortlich sind.


PS: laut Statistik sind alleine 2022 ca. 1,3 Mio Menschen „eingewandert“, mehr als im Krisenjahr 2015/16. Faeser hat nun die Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien nach hier eingeladen, was kurzfristig nach Schätzungen eine weitere Million sein dürfte (700.000 Syrer, 300.000 Türken). Der Strom aus anderen Ländern wird sich natürlich ebenfalls fortsetzen. Die Folgen mag sich jeder selbst überlegen.