Jedem seinen Einlauf: Dr. Thomas Mertens

Mertens ist Vorsitzender der STIKO im RKI und Technokrat des Nachfolgeprogramms „Vernichtung durch Arbeit“ der NS-Zeit, dem aktuellen Programm „Vernichtung durch Impfung“.

Aktuelle Empfehlungen der STIKO betreffen Kinder: wie kann man Kinder für ihr Leben schädigen oder möglichst viele Lebensjahre vernichten. Ein Kind hat noch ca. 65 Lebensjahre vor sich, bis es 80 wäre, und wird zum Schutz von über 80-Jährigen geimpft, die ohne Corona in fast allen Fällen auch so in einem Zeitrahmen von ca. 3 Monaten gestorben wären. In Lebensjahren kommen damit auf ein totes oder dauerhaft behindertes Kind 260 alte Menschen, die „wirksam“ durch die Impfung geschützt werden, oder anders ausgedrückt, den 65 verlorenen Lebensjahren des Kindes stehen 20.800 Lebensjahre alter Menschen gegenüber, die diese zunächst einmal haben leben können und welche den Kindern nicht gegönnt werden. Wenn das keine „Vernichtung durch Impfung“ ist, weiß ich auch nicht. Der Fax-Text an Mertens heute mal im Blog ¹⁾


Sehr geehrter Herr Prof. Mertens,

diesen Brief richte ich an Sie stellvertretend für alle Mitglieder der STIKO. Nach Ihrem Interview in der letzten Woche u.a. auf RTdeutsch war mir schon klar, dass Sie lediglich aus kosmetischen Gründen und um eine Reihe von unrichtigen Behauptungen irgendwie zu kaschieren nicht sofort dem politischen Druck nachgegeben, sondern bis diese Woche damit gewartet haben. Es ist wirklich nervig, mit solchen Erwartungen immer Recht zu behalten.

Kaum haben Sie Kinder ab 12 für medizinische Experimente freigegeben, trommeln bösartige Soziopathen aus der Politik schon für Impfungen von Kleinkindern – und Sie werden dem wieder nachgeben.

Ich möchte Sie hier nicht mit Fakten langweilen, die frei zugänglich sind und die Sie vermutlich noch besser kennen. U.a. in einem Schreiben einer Gruppe von Rechtsanwälten wurde Ihnen ja schon einiges um die Ohren gehauen. Fakt ist – und das wissen Sie und Ihre Kollegen genau – dass die Impfung zwar in den Oberarm verabreicht wird, aber für den Arsch ist. Sie wirkt nicht gegen ein Virus, das vielleicht anfangs, nachdem es aus einem Labor ausgebüxt ist, etwas Irritation ausgelöst, sich aber inzwischen weitgehend als nicht besonders gefährlich herausgestellt hat. Sie wirkt sogar teilweise als Verstärker, wie verantwortungsvollere Fachleute als Sie von vornherein vermutet haben. In Israel füllen sich die Krankenhäuser inzwischen mit 3-fach Geimpften.

Es ist ohnehin unbegreiflich, dass Sie ein Impfmethode, die im Tierversuch in den meisten Fällen in einer Katastrophe endet, nur mit einer Notzulassung, basierend auf immer mehr zum Durchbruch kommenden politischen Lügen versehen den Menschen empfehlen. Schon die unmittelbaren Nebenwirkungen, denen kaum einer entkommt, hätten (auch ohne den Hintergrund einer Impfung) bis 2020 bei jedem halbwegs verantwortungsvollen Arzt alle Alarmglocken schellen lassen: Wirkung einer schweren Prellung an der Einstichstelle, anhaltende Kopfschmerzen, Herz-Kreislauf-Probleme, Fieberanfälle, Antriebslosigkeit und schnelle Ermüdung, Bewusstseinsstörungen, geschwollene Lymphknoten, Veränderungen des Blutbilds – um nur einige zu nennen. Und das sind nur die unmittelbaren Symptome. Die Erfassung von Symptomen mit einem größeren Abstand als 14 Tagen zur letzten Impfung wird vom RKI und PEI geradezu sabotiert.

Und heute? Kein Arzt kümmert sich darum, zumindest keiner, der wie Sie in irgendeiner öffentlichen Position ist. Solche Ärzte wie Sie haben immer mehr mit der Pest gemeinsam: man sollte beides meiden.

Und nun, nachdem statistisch längst eindeutig von jedem nachzurechnen ist, dass diese Impfung bereits mehr Lebensjahre vernichtet hat als die gesamte Fake-Pandemie, lassen Sie sie auch noch auf Kinder los. Im Nationalsozialismus gab es das Programm „Vernichtung durch Arbeit“. Sie sind die Technokraten des Programms „Vernichtung durch Impfung“. Wie effektiv das wird, werden wir in den nächsten paar Jahren ja sehen.

Sind Sie gläubig? Ich bin es nicht, aber in Ihrem Fall bete ich, dass eine höhere Instanz existiert, die schlechte Menschen wie Sie zur Rechenschaft zieht. Vielleicht gibt es ja doch einen Punkt, ab dem Ihnen vor sich selbst ekelt und Sie die Konsequenz ziehen, sich selbst zu richten. Das wäre immerhin ein Zeichen.

Mit freundlichen Grüßen



¹⁾ Der heutige Text erscheint im Blog, weil er keinerlei Bilder enthält. Die anderen Schreiben habe ich als Briefkopie in PDF-Form zum Download hinterlegt. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Serie „Jedem seinen Einlauf: …“ weniger gut ankommt. Die Anzahl der Klicks bleibt begrenzt. Ich habe mehr erwartet. Sind PDF und Handy der Grund? Lieber langatmiges Videogeschwafel als kurze Texte, die man dummerweise lesen muss? Sachdienliche Hinweise aus dem Publikum wären hilfreich.