Normalerweise ist es schön, bestätigt zu werden. In vielen Fällen hasse ich es aber, Recht zu behalten. Wie bei einem längeren, auf N24 ausgestrahlten Bericht über die Integration von Ausländern, der kürzlich lief.
Der bestätigt nämlich genau das, was kein Politiker wahr haben möchte: Integration ist die Ausnahme. Der Standard sind Plattenbauviertel, in denen Angehörige von bis zu 120 Nationen (das wird von der Politik immer stolz verkündet) mit Hartz-IV durchgefüttert werden (das wird peinlich verschwiegen). „Deutschland muss bunt werden“, aber das einzig bunte sind die blauen und grünen Flecken der Blutergüsse und die roten Schrammen, die man davon trägt, wenn man sich als Außenseiter oder Minderheitenvertreter in solche Viertel verirrt.
Die Arbeitslosigkeit liegt bei 30%, bei jüngeren Menschen bei über 50%, und wenn sie keinen Job finden, liegt das nicht an Diskriminierung, sondern an mangelnder Bildung und aggressivem Auftreten. In Interviews des Senders kam heraus: die Leute erwarten von der Wirtsgesellschaft nichts (mehr) und wollen nicht mehr als Hartz-IV. Ein Zaun drum, Wasser und Strom und jeden Morgen ein paar LKWs, die Nahrung über den Zaun kippen – es würde sich weder für die drinnen noch für die draußen merkbar etwas ändern.
„Parallelgesellschaften sind die Gefahr, wenn die Flüchtlingen nicht integriert werden“ – so die EU. „Parallelgesellschaften sind die Realität und Normalität“ – so N24. Die restlichen Deutschen wollen weg, fühlen sich vertrieben, und nur wenig Ausländer verspüren den Ehrgeiz, sich aus dem Loch heraus zu arbeiten und in anderen Vierteln zu wohnen, was dann in der Regel sogar funktioniert. Die Parallelgesellschaften bilden inzwischen laut N24 einen rechtsfreien Raum: Scharia-Gerichte übernehmen die Rechtssprechung, mit der Polizei oder deutsche Gerichten wird grundsätzlich nicht verhandelt, selbst bei Mord. Und die deutsche Polizei – eine Kuschelpolizei im Vergleich zu dem, was die Leute in ihrer Heimat gewohnt sind – kann selbst nichts mehr tun, tut laut N24 auch gezwungenermaßen fast nichts mehr. „Selbst bei kleinen Verkehrsunfällen sehen wir uns durch Telefonketten usw. un kurzer Zeit 60 oder mehr aggressiven Personen gegenüber“, so eine Polizeivertreterin.
Durch den Stellenabbau kann die Polizei trotz inzwischen Millionen Überstunden nicht mehr gegenhalten. Sie ist oft hoffnungslos in der Minderzahl und muss selbst sehen, wie sie aus der bedrohlichen Situation wieder heraus kommt, da die Ausländer meist in Clans organisiert sind, die laut N24 bis zu 6.000 gut und straff organisierte Mitglieder haben. Die Polizei hat inzwischen kapituliert: „Flüchtlinbegleitung, Demonstrationen, Gewaltdelikte, Diebstähle, Einbrüche – wir haben einfach nicht das Personal, um noch alle Bereiche Abdecken zu können“ – so ein Vertreter der Polizeigewerkschaft, und „wir müssen auswählen, was wir noch können“ im Nachsatz. Zwar werden jetzt (unwesentlich) mehr Beamte eingestellt (2.000 raus, nun 300 wieder rein), aber die benötigen 3 Jahre Ausbildung und stehen erst 2018-2020 zur Verfügung. Es ist abzusehen und mancherorts schon Realität, dass der Ausfall durch Krankheit steigt und der Bürger im Problemfall besser nicht auf die Polizei hofft und wartet, weil die ohnehin nicht kommt, oder zumindest erst dann, wenn sie nicht mehr gebraucht wird.
Gerade das heizt aber nun auch die Bildung der Parallelgesellschaften weiter an. Deutschland wird als rechtsfreier Raum empfunden und ist es, und Deutsche, die als einzige nach wie vor die Härte des Gesetzes bei den kleinsten Delikten spüren, gehen weg, wenn es irgend geht. Inzwischen sind mehr al 20% der Bevölkerung Ausländer, nicht alle in der beschriebenen Parallelgesellschaft. Es spüren zwangsweise sehr viele, was wirklich in diesem Land vorgeht. Die Politiker interessiert das alles nicht, so lange ihr eigenes Portemonaie gut gefüllt ist.