Bevor jetzt das obstinate Nazi-Geschrei aufbrandet: das stammt nicht von mir, sondern von Maskenkönig Jens Spahn. Der will die Jugend für den „Dienst am Vaterland“ begeistern. Vaterland – und nicht etwa Regenbogenland oder Popofickiland: Vaterland!
Das ist schon mal Chauvinismus pur. Wer die Mutter ist, ist in der Regel bekannt, häufig sogar den Kindern. Aber selbst so mancher Mutter dürfte sich die Kenntnis verschließen, wer denn nun der Vater des kleinen Scheißenden sein mag. Spahn macht noch weiter: ab 2026 erhalten alle 18-Jährigen einen Fragebogen, für Männer mit Beantwortungspflicht, für Frauen freiwillig. Männer müssen dann auch zur Musterung, Frauen nicht. Begründet wird das – noch so ein Chauvinismus – mit dem Grundgesetz, in deren veralteten Teilen nur was von Männern steht.
Schauen wir mal auf die Details. Wenn man von den Geburtenzahlen eines Jahrgangs die Frauen (~50%), nicht deutsche Staatsbürger (~15%) und neu-deutsche Staatsbürger, die vielleicht gerade aus Kriegsgebieten geflohen sind und wenig Verständnis für einen Wehrdienst haben dürften (~35%), abzieht, kommt man bei etwa 183.000 potentiellen Kandidaten an. Wenn man den natürlichen Rollover in einer Armee betrachtet, müsste sich etwa die Hälfte jedes Jahrgangs „freiwillig“ zum Wehrdienst melden. Das wäre selbst früher mehr als illusorisch gewesen.
Zudem sind äußerst kurze Zeiten von 6 – 12 Monaten im Gespräch. Ausbildungsstand danach:

Das stammt nicht von mir, sondern von der Bundeswehr selbst.
Davor besteht noch das Problem, die 183.000 zu mustern. Infrastruktur dafür gibt es nicht. Realistisch geschätzt wären die Kapazitäten bis 2028 (!) erreichbar, kostet aber Geld:

Da nichts erwirtschaftet wird und weitere Ressourcen aus der Wirtschaft abgezogen werden -> nicht umsetzbar, ohne dass das Land endgültig auf die Fresse fällt.
Und eine Sache kommt noch hinzu: jeder kann durch einen Gang zum Amt sein Geschlecht ändern. Als Karl wird Karla und das war es dann mit der Pflicht, und zwar bindend für den Staat:

So lange kein Konflikt- oder Verteidigungsfall ausgerufen wird, liegt kein Betrug vor, d.h. die Geschlechtsänderung ist nicht zu hinterfragen. Wenn nur 10% der Männer eines Jahrgangs diesen Schritt gehen (eine Änderung der Bekleidung oder eine operative Geschlechtsumwandlung ist nicht notwendig, mit Kai und anderen Vornamen stehen geschlechtsneutrale Optionen zur Verfügung und eine Lesben-Ehe mit einer anderen Frau ist auch kein Problem und ansonsten kann man „keine Anrede“ ankreuzen) und der Staat das nicht anerkennt, rollt eine Welle von 20.000 VG-Prozessen/Jahr an (Kosten in der 1. Instanz 115 €, also auch vom Taschengeld finanzierbar), die wie ein DoS- oder DDoS-Angriff das komplette System lahmlegen.


Kakistokratie vom Feinsten! Und man darf noch nicht mal laut sagen, was man über diese Experten denkt. Sie würden es nicht verstehen, und da sie es nicht verstehen, wäre es eine Beleidigung und man würde verknackt. Nach §185 StGB, weil es einen Paragraphen „Strafbare Überforderung der Intelligenz einen politischen Funktionsträgers“ noch nicht gibt.