Wer ist der größere Menschenverächter?

(1) Der, der menschenverachtende Maßnahmen anordnet oder empfiehlt?

(2) Oder der, der sie nicht nur einfach ausführt, sondern sie obendrein steigert?

Wenn man zu (2) tendiert, weil hier das Bestialische nicht in abstrakter Ferne liegt, sondern direkt am Objekt durchgeführt werden muss, dürfte man wohl nicht ganz falsch liegen und noch die Überlegung anschließen, dass das Herausbrechen solchen Tuns erst in dem Augenblick, wo sie sie bei anderen damit einschleimen können, auch nicht gerade für irgendwelche charakterlichen Fähigkeiten spricht.

Wer jetzt meint, ich spräche von Mafia-Gangstern oder SS-Schergen (die vielfach sogar nur der Bereitschaftspolizei angehörten und nicht speziellen SS-Verbänden) – könnte ich, aber ich meine in diesem Artikel andere.

Dazu ist erst einmal ein kleiner Umweg notwendig. Impfungen sollen ja den Menschen vor gefährlichen Krankheitsverläufen schützen, wobei es leider nicht ausgeschlossen ist, dass auch Impfungen gravierende Nebenwirkungen aufweisen. Todesfolgen von herkömmlichen risikobehafteten Impfungen bewegen sich im Bereich von 1:1.000.000 – 5.000.000, meist eher im oberen Bereich, d.h. es ist ein Todesfall auf mehrere Millionen Impfungen zu erwarten. Die Masernimpfung beispielsweise scheint eine zu sein, die eher im niedrigen Bereich angesiedelt ist, was es eigentlich verbietet, diese Impfung zu einem Zwang zu machen.

Nun kommen die Corona-Impfungen, bei denen die Zahl der spritzenbedingten Todesfälle statistisch bereits zu Beginn bei ca. 1:20.000 lagen und die sich Analysen verschiedener Epidemiologen bis in den Bereich 1:2.000 entwickelten – wobei die Staatsepidemiologen und Wirrologen davon natürlich nichts bemerken. Die mRNA-Spritzen sind also bis zum Faktor 1.000 hinsichtlich der Letalität gefährlicher als herkömmliche Impfungen und daher in den Augen der Politik um so mehr geeignet, Impfzwangsregime einzuführen.

Natürlich gibt es nicht nur letale Wirkungen. Ich habe diese eigentlich nur deshalb referiert, weil man an Toten statistisch eben nicht vorbei sehen kann, dazu stinken sie zu sehr. Bei Behinderten kann man viel besser wegsehen, besonders weil die nur geringen Chancen haben, sich bemerkbar zu machen. In Großbritannien haben immerhin 14.000 Geschädigte eine Entschädigung beantragt, was nur die Spitze des Eisbergs darstellt, da die meisten es gar nicht erst versuchen, angefangen damit, dass sie gar nicht wissen, was sie dazu machen müssten. Wer die Vorgänge in Schland beobachtet hat, weiß, dass das hier genauso aussieht: selbst ärztliche Versorgung wird kaum gewährt und wer beim Arzt den Begriff „Impfschaden“ in den Mund nimmt, läuft Gefahr, auf den Kosten sitzen zu bleiben, da die Kassen sich weigern könn(t)en, zu zahlen.

Zurück zu GB: immerhin 14.000 Menschen haben Entschädigung beantragt: Hauptsächlich ging es um Astra Zeneca, wobei die Konzern die möglichen Nebenwirkungen selbst einräumt. Verhandelt wird aber nicht mir Astra Zeneca, sondern mit den National Health Service, also staatlichen Stellen, weil wie hier die Hersteller rechtswidrig von der Haftung frei gestellt wurden. Der NHS musste die Abteilung zur Bearbeitung der Anträge um 80 Mitarbeiter aufstocken, um der Flut Herr zu werden. Ergebnis:

175 von 14.000 (1,25%) haben eine Entschädigung von ca. 140.000 € erhalten, der Rest nicht, weil entweder der direkte Beweis, dass der Schaden auf die Impfung zurück zu führen sei, nicht erbracht werden konnte oder „sie nicht behindert genug seien“.

„Nicht behindert genug“ – geht es noch menschenverachtender? Und auch aus dem fehlenden direkten Beweis spricht Menschenverachtung, denn aus der Krankheitsgeschichte lässt sich mit einer sehr geringen Restfehlerwahrscheinlichkeit schon sehr genau entnehmen, was die Ursache des Schadens ist. Die Regierung greift in die Tonne – Geschädigte gibt es in großen Massen – die Regulierungsbehörde wälzt in vorauseilendem Gehorsam alle Schuld von den Verursachern ab.

https://rtde.site/europa/216048-behinderungsgrad-zu-gering-grossbritannien-lehnt/


Und noch ein paar Beispiele in Sachen brutaler Menschenverachtung, ebenfalls aus GB, obwohl man auch hier in Schland auf so etwas problemlos stößt. Die Unruhen im Königreich nach einem Messerattentat auf Mädchen dürften wohl bekannt sein. Hier offenbart nun die britische Justiz, wes Geistes Kind sie ist – und es ist kein guter Geist. Woke, woke, woke um jeden Preis – und das heißt Bestrafung von Kritik ohne jedes Augenmaß, wohingegen die woke Clientel ebenfalls ohne jedes Augenmaß begünstigt wird. Beispiele (für die es auch hier in Schland viele gibt):

  • Ein Londoner muss wegen „beleidigender und rassistischer Kommentare auf X“ für 6 Monate ins Gefängnis.
  • der 26-jährige Familienvater Tyler Kay wurde wegen eines Retweets, dessen Inhalt er sich noch nicht einmal zu eigen machte, sondern ausdrücklich auf die Rechtsbrechung durch die Justiz hinweisen wollte, gar zu 3 Jahren und 2 Monaten verurteilt.
  • Ein 69-jähriger Rentner, der sich ebenfalls auf die Meinungs- und Redefreiheit berufen und sich geweigert hatte, den Mund zu halten, darf nun für 2 Jahre und 8 Monate ins Gefängnis.
  • Ein 61-jähriger, der während eines Protests „Wer zum Teufel ist Allah?“ gerufen hat, darf nun für 18 Monate in Haft und kann sich nicht mehr um seine pflegebedürftige Frau kümmern.

Im Gegensatz dazu:

  • Ein muslimischer Vergewaltiger einer Minderjährigen kam frei, weil er „nicht wusste, dass man 13-jährige nicht vergewaltigen darf“.

„Ein Einwanderer, der in Großbritannien ein 13-jähriges Mädchen vergewaltigt hatte, kam frei, weil er nicht wusste, dass Vergewaltigung illegal ist.

Aber wer seine Meinung in sozialen Medien postet, muss mit jahrelanger Haft rechnen.

Was soll man sich daraus für einen Reim machen!“

Elon Musk auf X

Auch hier das gleiche Muster: die woke Regierung packt mächtig in die Scheiße – die gesamte Bevölkerung ist nachhaltig geschädigt – und hier greift nun eine Justiz im Sinne des Wokismus durch,

  • die die Existenzen ansonsten unbescholtener Bürger wegen ein paar Worten gnadenlos vernichtet und
  • weitere Existenzen gnadenlos vernichtet, in dem sie Gewaltstraftäter davon kommen und weiter ihr Unwesen treiben lässt.

Wer immer noch meint, dass irgendeine Aufarbeitung von Staatsverbrechen möglich ist, sollte sich darüber klar werden, dass die Justiz in weiten Teilen Täter ist.

https://reitschuster.de/post/moslemischer-vergewaltiger-frei-social-media-nutzer-in-haft/

https://reitschuster.de/post/londoner-richter-auf-scharia-kurs-18-monate-haft-fuer-allah-spruch/


Ob das folgende Bild echt ist oder irgendeine Art von Fake, muss jeder Betrachter selbst entscheiden: anscheinend knien britische Polizisten vor Mullahs, um ihnen die Füße zu küssen, während andere zusehen:

https://t.me/Gemeinheiten_und_Beobachtungen/4610

Die Szene wirkt alles andere als gestellt, allerdings ist heute kaum noch eine Grenze für AI-generierte Bilder auszumachen. Eigentlich sollte so etwas nicht möglich sein, andererseits habe zumindest ich mich so weit an das Unmögliche gewöhnt, dass ich solche Szenen durchaus für möglich halte. Und an der Stelle mal nebenbei gefragt: wie viele Beamte der Berliner Polizei stammen inzwischen aus kriminellen Clans? Allerdings ist die deutsche Polizei besonders woke: hier sehen wir eine Vertreterin des Polizeisportvereins im Damen-Freistilringen https://t.me/infodefGERMANY/13046 . Nach Angaben der Sportverbandes sind beide Teilnehmerinnen Frauen in der gleichen Gewichtsklasse.