Habe ich gestern noch über VW berichtet, kommt heute der nächste Hammer bezüglich Mercedes-Benz.
Deutsche Umwelthilfe gegen Mercedes: Klimaklage kommt vor den BGH
15 Okt. 2025 22:00 Uhr
Mercedes fordert die Abschaffung der EU-Deadline für Verbrenner im Jahr 2030. Der Konzern setzt wieder vermehrt auf diese Technologie. Die Nachfrage nach E-Autos geht zurück. Jetzt will die Deutsche Umwelthilfe die Deadline gerichtlich durchsetzen.
Die Klimaklage der Deutschen Umwelthilfe gegen Autobauer Mercedes-Benz muss neu verhandelt werden, urteilte der Bundesgerichtshof (BGH) am Montag. Was war geschehen? Im September 2021 klagte die Deutsche Umwelthilfe (DUH) gegen Mercedes bzw. deren Fahrzeugproduktion mit Verbrennermotoren. Per Gericht wollten die Umweltschützer durchsetzen, dass der Stuttgarter Autobauer ab 2030 keine Verbrenner-Autos mehr produzieren darf.
Jetzt soll Mercedes-Benz gezwungen werden, wegen einer völlig irren Gaga-Ideologie die Produktion einzustellen. Um es klar zu machen: das Klima wandelt sich, die Menschheit hat daran auch einen Anteil, aber der Rest ist so irre wie der mittelalterliche Glaube, eine Hexe könne durch Schlucken von Katzenhaaren einer schwarzen Katze und das Werfen von 1 – 2 Kröten über die linke Schulter Heuschrecken- odder Vogelschwärme oder ein schweres Gewitter herbeizaubern, das die Felder kurz vor der Ernte komplett verwüstet und eine Hungersnot auslöst. Trotz des Irrsinns wurde damals die Hexe verbrannt und die Leute hungerten, weil die Fürsten keine Vorräte angelegt und alles verprasst haben. Heute wird ein wesentlich größeres Feuer angezündet, der Rest bleibt gleich.
In den höchsten deutschen Gerichte sitzen anscheinend einfach nur noch stupide Ideologiedurchsetzer, die genau durch diese Eigenschaft – geistige Korruption – auf ihre Posten gekommen sind. Ein Bundesmanfasstesbessernichtmehrangericht trifft sich regelmäßig mit der Regierung zum Großen Fressen und schafft der Idologie zuliebe die Grundrechte ab, und da will der Bundestotalvermülltegerichtshinterhof nicht zurückstehen.
Mercedes-Benz kann man nur noch auf die 1970er Jahre verweisen. Damals in den Anfängen der EWG, der EU-Vorläuferversion, wurden bereits die fortschrittlichsten Stahlwerke der Welt in der BRD zugunsten irgendwelcher Klitschen kaputt gemacht. Heute ist die EU weiter: sie macht nicht einzelne Branchen, sondern gleich ganze Gesellschaften und Staaten platt ; ein Lehre waren die 1970er Jahre anscheinend nicht, eher wohl eine Leere. Damals begannen auch die Chinesen mit ihrem wirtschaftlichen Aufschwung. Scharen von kleinen gelben Mitarbeitern wieselten über die stillgelegten Industriebrachen und bauten alles, was irgendwie abbaubar schien ab, brachten es nach China und bauten dort alles wieder auf (außer Hochöfen, denn wenn die mal aus sind, ist da nichts mehr abzubauen; wer will, kann sich die Industriemuseen im Ruhrgebiet anschauen: da stehen nur die Hochöfen, alles andere ist weg). Also, lieber Mercedes-Vorstand: besorg dir Scharen von kleinen schwarzen Mitarbeitern aus irgendeinem afrikanischen Staat, der nach oben will, bau alles ab (stehenbleiben braucht diesmal nichts) und bau es woanders wieder auf. Ist letztlich nur ein Austauschgeschäft: die Industrie ist dann dort und die Affen bleiben hier.