Der Club der kläffenden Köter

In früheren Zeiten, als es noch üblich war, statt sich zu waschen sich dick mit Schmike einzuschmieren, damit man die Geschwüre nicht sofort sehen konnte und eine Perücke dem Betrachter das Gewusel von Läusen auf dem Kopf erparte, pflegten Dämlichkeiten und Herrlichkeiten der besseren (=adligen) Gesellschaft, so genannte Flohzirkusse mit sich herumuztragen, kleine und ansonsten zu nichts zu gebauchende kleine Köter, deren Aufgabe es war, zumindest einige Flöhe vom Herrchen oder Frauchen wegzulocken.

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Es ist klar, dass derartige Köter weder eine Erziehung brauchen noch über die Intelligenz verfügen müssen, eine solche zu erwerben. Und treffen mehrere aufeinander, ohne sich auf Herrchens oder Frauchens Arm zu sitzen, kläffen sie alles an, was sie sehen, springen über Tische und Bänke und nagen wie Ratten alles an, an dem sie vorbei kommen.

Wohlgemerkt: ich meine diese kleinen nervige Fußhupen, nicht etwa einen Dackel, der zwar auch klein und schwer erziehbar, aber dafür ein echter Jagdhund ist.

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Genauso wie die Art von Hunden – kläffende, nervige und zu nichts brauchbare Köterchen (falls man keine Flöhe hat) – kommen einem heute die EU-Führungskräfte vor. Kaum sitzen die Doggen am Tisch und unterhalten sich über die Aufteilung ihrer Reviere, kriechen die Kläffer unter dem Sofa hervor und spielen sich auf. An den Tisch dürfen sie nicht, worauf sie natürlich lautstark herumkläffen, dass die Initiative dazu, dort nicht zu sitzen, von ihnen ausgegangen wäre. Und bevor die Doggen sich geeinigt haben, geben sie großspurig bekannt, dass sämtliche Vereinbarungen nicht für sie gelten und sie sich an nichts halten würden.

Und damit nicht genug: hat der Streit der Großen doch schon dazu geführt, dass die Kleinen nicht mehr genug zu fressen haben, tönen sie nun vollmundig, dass sie weiterhin das Fressen sabotieren würden. Genauer lässt sich eine Frau Kallas, so blond wie in Blondinenwitzen nur möglich, groß darüber aus, dass die EU die Energiesanktionen gegen Russland noch verschärfen würde, selbst wenn die USA aus dem Zirkus aussteigen. Und bewaffnen wollen sie sich, um über die Großen herzufallen. „Kläff .. Kläff .. Kläff“ – um, wie bei diesen Fußhupen üblich, mit noch hektischerem „Kläff .. Kläff .. Kläff“ in Richtung Herrchen oder Frauchen abzuzischen, um Schutz zu suchen. Dass Herrchen oder Frauchen gar nicht mehr da sind, haben sie noch gar nicht begriffen.

Mancher fühlt sich beim Anblick einer solchen Horde an herumwuselnde Ratten erinnert, aber das täuscht.

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Ratten verlassen früh genug ein sinkendes Schiff, um nicht abzusaufen. Die hier nicht. Und zu allem Überfluss folgen sie nicht einem Rattenfänger, sondern führen ihrerseits ganze Völkerscharen ins Verderben. Aber sie sind ja auch soooo niedlich, diese kleinen Schädlinge. Wer kann da schon wieder stehen?