Dänen lügen nicht!

sang einst Blödel-Barde Otto Waalkes aus Ostfriesland:

Dänemark hat sich auf die Forderungen Donald Trumps nach dem Verkauf von Grönland eingestellt. Wenn man das schon nicht verhindern kann, kann man sich wenigstens revanchieren:

Eine dänische Initiativgruppe plädierte dafür, dass Dänemark Kalifornien für 1 Billion US-Dollar kauft. Sie begründete dies mit dem Überfluss an Sonne, Technologien, Disneyland und Avocado-Plantagen. Die Petition wurde bereits von fast 200.000 Menschen unterstützt

https://rtde.site/international/236335-sonnenschein-avocado-und-disneyland-daenische/

Trump hatte die kalifornischen Behörden wiederholt im Zusammenhang mit den Waldbränden kritisiert, von denen der Bundesstaat in diesem Winter heimgesucht worden war. Dann wäre es doch kein großes Problem, den woken Staat an Danämark zu verhökern. Disney-Land würde dann in Hans-Christian-Anderson-Land umbenannt und Mickey Mouse würde einen Wikingerhelm aufgesetzt bekommen.

Überdies kündigten die Initiatoren an, für das genannte Ziel eine Billion US-Dollar zu sammeln. Dies wird als Crowdfunding-Projekt vorgestellt, wobei die Gruppe schätzt, dass jeder dänische Bürger dafür nur „auf ein paar Milchkaffees verzichten“ müsste.

wobei mit dem letzten Satz auch die Deutschen ihre Watsche bekommen, denn die Energiewende kostet ja jeden Bundesbürger auch nur eine Kugel Eis, deren Wert inzwischen bei mehreren 10.000 € liegen dürfte.

Die Verhandlungen sollen LEGO-Führungskräfte führen, weil „der Umgang mit Kindern, die wegen fehlender Steine Wutanfälle bekommen, sie zu Experten in Verhandlungen gemacht hat“.

Jetzt schauen wir mal, wie das eskaliert. Vermutlich kapern die Dänen in alter Manier demnächst mit zwei Schlauchbooten die USS Gerald Ford. Wenn es selbst zwei Ukrainern gelingt, mit einem Segelboot Northstream zu sprengen …