Was eignet sich besser als das Auswärtige Amt für eine Frau als Ministerin? Den ganzen Tag im Fenster hängen und die Nachbarn beobachten und dann hinter vorgehaltener Hand über die herziehen:
„Haben Sie das mitbekommen, wie dieser notgeile senile alte Sack, der auf der anderen Seite vom Teich wohnt, die kleine Italienerin aus Rom begrabscht und auf den Kopf geküsst hat? Und diese blöde Putin aus dem Osten, die hat schon wieder ihre Brücke nicht sauber gemacht. Und …“
Ein wenig störend könnte allerdings sein, dass die derzeitige Tratschtante A.C.A.B. etwa 300 €/d für ihren Friseur ausgibt. Natürlich nicht sie selbst, sondern es handelt sich um gestohlenes Geld. Wozu 300 €/d? Da könnte man sich die Schamhaare ja einzeln ondulieren lassen.
Allerdings ist die Tratschtante aus irgendwelchen Gründen nicht sehr beliebt. Männern geht das rechthaberische Gekeife buchstäblich auf den Sack, haben sie doch im Allgemeinen auch schon so einen besserwisserischen Haushaltsvorstand für den Feierabend und brauchen so was nicht auch noch auf der Arbeit. Und Frauen hoffen vergeblich auf neue Strickmuster und bekommen statt dessen Vorschriften, wie sie ihren Haushalt zu führen haben. „Mein Haushalt! Mein Gigolo! Meine Bank! – und nun schleich di!“
Keiner will mehr etwas mit dem Auswärtigen Amt zu tun haben und es wird gemieden. Nun hat man Nägel mit Köpfen gemacht und es zutreffend kurzerhand in
Aussätziges Amt
umbenannt. Und schon machen auch die 300 €/d Sinn. Dafür kann man vom Visagisten locker verlangen, dass die Geschwüre, die der Aussatz so mit sich bringt, nicht mehr zu sehen sind. Oder hat jemand welche bemerkt? Nein? Eben!