Reistschuster berichtet über einen Vorfall in Köln:
Kita schmeißt „alten weißen“ Vorleser raus – auf Druck muslimischer Familien. Weil er ein Mann ist
https://reitschuster.de/post/kita-schmeisst-alten-weissen-vorleser-raus-auf-druck-muslimischer-familien/
Hintergrund: Die Initiative „Lesewelten“ hat sich zum Ziel gesetzt, die deutsche Sprache vor allem Kindern aus Migranten-Familien näherzubringen und arbeitet dafür mit rund 160 ehrenamtlichen Vorlesern zusammen, die in Kitas den Kindern einfach nur Geschichten vorlesen. Erfahrungsgemäß haben Kinder an so etwas sehr viel Spaß und es ist eine der wenigen Möglichkeiten, die kleinen Wirbelwinde mal für ein paar Augenblicke zur Ruhe zu bringen und nicht rumzuschreien und Unfug anzustellen.
Weißer Mann und kleine Kinder – das war zu viel für moslemische Eltern. Und die Kita-Leitung gab dem Ganzen sofort nach und schmiss den Vorleser raus und das woke Jugendamt der Stadt Köln versucht nun anscheinend mit allen Mitteln, dem Rentner auch noch unsittliches und fremdenfeindliches Verhalten unter zu jubeln. Business as usual in Bananendeutschland eben.
Dabei könnte man den Moslemfamilien durchaus eine berechtigte Sorge unterstellen, gibt es doch den im Islam überlieferten Bericht von Aischa bint Abi Bakr, die über ihre Beziehung zum Propheten Mohammed sagt:
„Der Gesandte Gottes heiratete mich im Monat Schawwal im zehnten Jahr der Prophetie, drei Jahre vor der Auswanderung, als ich sechs Jahre alt war. Der Gesandte Gottes wanderte aus und kam in Medina am Montag, den 12. Rabīʿ al-awwal, an und veranstaltete mit mir die Hochzeit im Monat Schawwal, acht Monate nach seinem Auszug. Die Ehe vollzog er mit mir, als ich neun Jahre alt war.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Aischa_bint_Abi_Bakr
Wie man aus der Biografie des Propheten Mohammed erfährt, war er bei der Heirat ca. 50 Jahre alt. 6:50 – das liegt nicht allzu weit von 4:67 entfernt, wenn man die Fälle vergleicht. Und wenn man dann auch noch der Schichte Aischas entnehmen kann, dass sie dem Verdacht ausgesetzt wurde, sich anderen Männern angeboten zu haben …
Man könnte also durchaus annehmen, dass die muslimischen Väter aus religiöser Erfahrung einfach nur misstrauisch sind.
Übrigens kein Einzelfall. Ein guter, inzwischen an der mRNA-Impfung ziemlich unappetitlich verstorbener Freund hat in einer Grundschule ebenfalls auf ehrenamtlicher Basis mit den Kindern Schreiben und Lesen geübt – mit besseren Ergebnissen als die damit im Unterricht betraute Lehrerin. Was diese aus Eifersucht dazu veranlasste, meinen Freund öffentlich der unsittlichen Annäherung an die Kinder zu verdächtigen, worauf er dann aus dem Ehrenamt rausflog und auch keine Chance mehr bekam, irgendwo anders weiter zu machen. Eine Strafanzeige wegen Verleumdung blieb zwar erfolglos – die Nichtrechtsstaatlichkeit der hiesigen StaSiAnwaltschaften ist ja hinlänglich bekannt – aber die Drohung, eine Zivilklage zu führen, veranlasste dann die Schulbehörde, die Lehrerin aus dem Schuldienst zu entfernen, bevor das Verfahren losging. Man wusste also, was wirklich los war.
Offenbar ist es schwierig, als alter weißer Mann durch ehrenamtliche Tätigkeiten halbwegs legal an kleine Kinder zu kommen. Mit genug Geld – Jeffrey Epstein und so – kann man sich die andererseits ganz einfach im Internet bestellen. Drôle de Société.