Das Grüne Prinzip

Wenn grüne Politikerende zu Interviews gebeten werden, nützt es bekanntlich wenig, wenn sie sich dazu die Gehirnzellen ihrer Kollegenden ausleihen, denn immer wieder zeigt es sich: sie sind auch selbst dann zu doof, nicht in Fettnäpfchen zu treten (wobei der Begriff „Fettnäpfchen“ im Gemeinsamkeit mit dem Begriff „Ricarda Lang“ ganz eigenartige Assoziationen auszulösen vermag).

Grüne Intelligenz wird ja bekanntlich in den Einheiten RH, AB, RL oder KGE gemessen, wobei selbst Experten nicht so genau wissen, welche die kleinste Einheit ist und wie man sie ineinander umrechnen kann. Aussichtsreicher Kandidat ist 1 KGE der Art

„Sind wir ein Land, das für Migrantinnen und Migranten offen ist? Was Leute anzieht, die wir übrigens dringend brauchen – nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unserem Sozialsystem zu Hause sind, und die sich hier auch zu Hause fühlen können.

https://beruhmte-zitate.de/autoren/katrin-goring-eckardt/

Der KGE steht aber in Konkurrenz zum AB, was dazu gesagt werden muss. Jedenfalls führt dies zu einer Reihe von Aussagen, bei denen man sich inzwischen wundern muss, dass immer noch mehr als 10% der Wähler den Grünen weiterhin ihre Stimme geben wollen. Eigentlich wäre es sinnvoller, dafür zu sorgen, dass diese Mischpoke nicht länger als allenfalls noch 10% der verbleibenden Legislaturperiode ihr Bahlsen-Syndrom an der Bevölkerung austoben kann.¹⁾

Offiziell bekannt ist, dass Grüne nicht aufs Klo gehen, sondern auf die Wähler scheißen:

Was meine Wähler wollen, ist mir egal.

Unisono Annalena Baerbock und Robert Habeck

Gut, also scheint es ihnen wohl wenigstens um die Sache zu gehen(?) Weit gefehlt: wenn der Wähler zugeschissen ist, wird mit dem Rest des Darminhalts auch die Sache zugeschissen:

… keine Zusammenarbeit. Das heißt, dass man nicht eine Regierung mit der AfD will, das ist eh klar, oder irgendeine Form der Koalition. Das heißt, dass man keinen Anträgen der AfD zustimmt

Ricarda Lang in
https://reitschuster.de/post/wie-peinlich-gruenen-chefin-lang-stolpert-ueber-brandmauer/

Die Aussage ist fundamental. Man wusste das zwar schon vorher, wenn man das Verhalten dieses Kindergartens betrachtet, aber jetzt ist es auch offiziell gesagt und keiner kann das leugnen. Wenn die AfD beantragt, ein brennendes Haus zu löschen, ist es grüne Politik, das Haus alleine deswegen brennen zu lassen, weil die AfD vorgeschlagen hat, die Feuerwehr zu rufen.

Grünen geht es also weder

um die Menschen

noch um die Sache !

Ich verkneife es mir, das weiter zu kommentieren. Mein größter Wunsch wäre, dass der Berliner Fernsehturm umkippt und auf den Reichstag fällt, wenn alle drin sind. Dann bedarf es nur eines Antrags der AfD, vorsichtshalber das Gebäude zu verlassen, damit diese grüne Mischpoke sich selbst abräumt.


¹⁾ Bahlsen-Syndrom: einen an der Waffel haben und anderen auf den Keks gehen.