Die ISgWP

Dank unserer antifaschistischen Erziehungen sind wir ja über NS-Deutschland prächtig informiert. So auch darüber, dass Adolf Hitler eine Tradition der selbstherrlichen Kaiser und Könige fortsetzte: leisteten sich die früheren Könige Hofmaler, waren es später Hoffotografen wie der Kaiser-Wilhelm II.-Fotograf Thomas Heinrich Voigt, bei dem auch Heinrich Hoffmann in die Lehre ging, der dann später Leibfotograf von Hitler wurde. Man kann wohl mit Fug und Recht behaupten, dass Leibfotografen und ähnliches zur üblichen Ausstattung totalitärer Herrscherfiguren gehörten.

In unserer heutigen freiheitlich-totalitären Demontagerie lassen sich wieder solche Einrichtungen beobachten: Robert Habeck, seines Zeichens Minister für alles mögliche Gedöns, von dem er keine Ahnung hat, hat bekanntlich einen Leibfotografen engagiert – auf Steuerzahlerkosten natürlich – der für gelegentliche Knipsereien so in etwa das verdient, was auch ein ARD-Intendant bekommt. Über seine totalitären Entgleisungen muss man nicht weiter berichten.

Desgleichen leistet sich Annalena Baerbock, eine zum Äußersten entschlossene Ministerin für zu maßregelnde Neger und anderes Kolonialvolk, kaum günstiger eine Visagistin und wohl auch Fotografen. Auch über ihren Hang zum Totalitarismus und zur Verachtung für das Volk könnte man inzwischen ganze Semesterarbeiten schreiben.

Nun kommt als dritte noch Umweltministerin Steffi Lemke hinzu, die sich ebenfalls einen Fotografen für 150.000 €/a zulegen will. Er soll mit ihr auch spezielle Fotoshootings machen. Zeit genug dazu hat sie ja, denn die Umwelt zerlegt Habeck auch ohne sie ganz alleine. Entsprechend unbekannt ist sie, aber vielleicht ändert sich das ja, wenn sie in irgendwelchen Werbefilmen auftaucht. Schließlich soll der Bürger die Gesichter derer, die er hassen soll, auch kennen.

Hitler war Chef der NSdAP und die Ähnlichkeiten zwischen dem Gehabe damals und dem Gehabe heute sind mittlerweile so groß, dass eine Neubenennung der Grünen in die ISgWP angemessen wäre:

International-Sozialistische grüne Woken Partei