Die Causa dürfte dem Publikum bekannt sein: der emeritierte Prof. Sucharit Bakhdi trat von vornherein und mit gut fundierten Argumenten gegen den mRNA-Impfwahn auf. Dummerweise hat(te) er in jedem Detail völlig recht, was natürlich nicht im Sinne der politischen Impflobby ist, die ihren Gewinn aus dem vorsätzlichen Giftmordanschlag natürlich einfahren will.
Ein zu Beginn besonders rigides Impfregime bestand in Israel, wo man anders als hier, wo man doch lange zögerte, selbst Kinder zu der Spritze nötigte. ¹⁾ Bakhdi kritisierte das u.a. mit den Worten ²⁾ (im Original zitiert ohne Korrekturen)
„Die größten Geister waren die Juden, es tut mir leid, dass ich das sagen muss“, sagt Bhakdi dann. Nun zwinge ausgerechnet „das Volk, das aus diesem Land geflüchtet ist, das das Erzböse war“, seine Bürger zur Impfung.
…
„Vor 80 Jahren waren es die Juden, die verteufelt wurden, heute sind es die Ungeimpften“
https://taz.de/Prozess-gegen-Coronaleugner-Bhakdi/!5933365/
Nun muss man zur Ehrenrettung der Israelis sagen, dass – anders als die staatlichen Lügeninstitute und Lügenmedien hier – dort durchaus Daten gesammelt und veröffentlicht wurden, so dass das Staatsverbrechen sichtbar wurde – leider allerdings wie hier bislang ohne Folgen für die maßgeblichen Verbrecher.
Zurück zu Bakhdi, der „Querdenker-Ikone“, wie die meisten Medien heute noch titeln und dabei übersehen, dass „Querdenker“ inzwischen als Auszeichnung betrachtet werden kann, selbst wenn eine Reihe Leute Argumente auftischt, die man nicht wörtlich nehmen sollte. Aber sie denken wenigstens selbst. Querdenker – Schwurbler – die Attribute hängen ihm, wie man bei einer Suche im Internet schnell feststellen kann, immer noch an, vorgebracht von Journaille-Fritzen, die nicht in der Lage sind, außer durch Beschimpfung auf Argumente zu reagieren.
Die verbale Diffamierung brachte nicht den gewünschten Erfolg, weshalb man versuchte, ihm eine Strafanzeige wegen Volksverhetzung anzuhängen, weil er den Begriff „Jude“ im Zusammenhang mit Israel, der sich als jüdischer Staat und Heimstatt aller Juden definiert, verwendet hat. Die zuständige Staatsanwaltschaft winkte ab: zu wenig Substanz. Aber so leicht gibt eine rachsüchtige Politik nicht auf: eine Oberstasianwältin von der politischen Generalstaatsanwaltschaft übernahm (ungefragt) und strengte einen Strafbefehl über 16.000 € an, der vor Gericht endete, das sich wiederum der ersten Staatsanwaltschaft anschloss und Bakhdi frei sprach (zumindest vorläufig; wer weiß, auf was für Ideen die StaSiAnwaltschaft noch kommt). So weit, so gut.
Die neutralste Berichterstattung kommt (erstaunlicherweise) vom NDR
Warum er umstritten ist, weiß wohl nur der NDR. Die jeder positiven Regung für Regierungskritiker unverdächtige wikipedia weiß
Im Februar 1971 promovierte er zum Doktor der Medizin. Von 1972 bis 1976 studierte er als Stipendiat der Max-Planck-Gesellschaft, später der Alexander-von-Humboldt-Stiftung am Max-Planck-Institut für Immunbiologie und Epigenetik in Freiburg im Breisgau. Nach einem einjährigen Studium an der Universität Kopenhagen arbeitete er von 1977 bis 1990 am Institut für Medizinische Mikrobiologie Gießen. Im Juli 1979 habilitierte er sich. 1982 wurde er zum C2-Professor und 1987 zum C3-Professor für Medizinische Mikrobiologie ernannt und 1990 an die Universität Mainz berufen. Dort leitete er ab Mai 1990 als C4-Professor das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene. Von 1999 bis 2003 gehörte er zum Senat der Universität Mainz. Seit Anfang 2000 war er Sprecher des Sonderforschungsbereichs „Invasion und Persistenz bei Infektionen“ für die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Für diese war er von 1995 bis 2003 auch als Fachgutachter für medizinische Mikrobiologie und Immunologie tätig, ebenso für die National Science Foundation (NSF) der USA sowie die entsprechenden Gesellschaften in Kanada und Israel.[2] 1997 gründete er das Thai Network for Biomedical Research in Thailand.[3] Damals besaß er die thailändische Staatsbürgerschaft.[4]
https://de.wikipedia.org/wiki/Sucharit_Bhakdi
Umstritten war da wohl gar nichts, zudem stimmt auch der „Arzt“ nicht, denn Bakhdi war zwar Mediziner, hat aber nicht als Arzt Patienten betreut (oder allenfalls im Rahmen seiner Tätigkeit als Mikrobiologe unterstützt).
Schon deutlich mehr Empörung und Schnappatmung bei der TAZ
Corona-Leugner, Querdenker, Schwurbler – irgendwie hat es die Redaktion nicht hinbekommen, Nazi und andere Beschimpfungen unterzubringen. Wie sie dazu kommt, ausgerechnet einen Mirkobiologen als „Coronaleugner“ zu bezeichnen, sollte vielleicht mal erklärt werden. Genauso gut könnte man die Redaktierenden als „Dudenleugner“ bezeichnen … äh, Entschuldigung, das stimmt ja sogar: sie leugnen die Deutsche Sprache, wie sie der Duden definiert.
Nicht fehlen in der Kritikerliste darf natürlich der Zentralrat der Juden in Deutschland:
Nun, der ZdJ hat offenbar keine Probleme mit dem Antisemitismus, wie ihn die grüne Spitze vertritt. Da bedurfte es schon jüdischer Jugendorganisationen, um eine scheinheilige Claudia Roth auszubuhen, was dann den ZdJ veranlasste, nicht völlig gegen seine eigenen Mitglieder zu entgleisen und die FAZ zu langwierigen Erklärungsversuchen dieses Eklats reizte.
Bei einem Musikwettbewerb in Frankfurt wurde Kulturstaatsministerin Claudia Roth fünf Minuten lang ausgebuht. Der Veranstalter, der Zentralrat der Juden in Deutschland, äußert Verständnis für die Störer. Wie ist das zu verstehen?
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/claudia-roth-wird-ausgebuht-zentralrat-der-juden-aeussert-verstaendnis-18910990.html
Chaim Noll hat auf Achgut da schon passendere Erklärungen, erhält der ZdJ doch mehrere Millionen € offizielle Zuwendungen pro Jahr, von denen „sich die Funktionäre ihren Teil wohl zu sichern wissen“.
Nebenbei: Bakhdi hat zusammen mit seiner Frau ein Sachbuch zu dem Thema geschrieben („Corona-Fehlalarm“). Natürlich ein Schwurbler- und Leugner-Buch, das das zuständige hessische Ministerium bewog, zu prüfen, ob man Bakhdi deshalb den Titel „Professor“ aberkennen sollte. Wäre er verurteilt worden, würde das wohl umgehend geschehen. Wenn man weiß, dass NKWD-Chefin Faeser in Hessen Regierungschefin werden will, muss man nach den Ursachen für solche Verfolgungen nicht lange suchen.
P.S. Fast schon erwartbar hat die Generalstasianwaltschaft ihre Ohrfeige nicht weggesteckt, sondern nachgelegt und Rechtsmittel eingelegt. Die Farce geht weiter. Dazu Stefan Homburg:
«Das war absehbar, da es bei politischen Prozessen darum geht, den Ruf der Lockdownkritiker so lange wie möglich zu schädigen. Nach ihrer Rehabilitation könnte man ja selbst ins Fadenkreuz geraten.»
PPS: mal ernsthaft und als Empfehlung an eine post-grün-bekloppte Politik: wenn StaSiAnwaltschaften sich derart offensichtlich in den Arsch der Politik schieben, sollte man die Gesetze so ändern, dass die StaSiAnwälte die Kosten zu übernehmen haben und nicht die Staatskassen. Und wenn die Stasianwältin sich nicht als Anwältin=Frau geoutet hätte, könnte man wohl das Geschlecht nicht sicher feststellen, so weit, wie sie im Anus steckt.³⁾
¹⁾ Hier hat man die Spritze erst „empfohlen“, nachdem in Israel und anderen Ländern datenmäßig bestätigt war, dass sie tatsächlich schädlich ist. Deutsche Effizienz: schließlich will man ein Gift ja nicht an Leute verschwenden, bei denen es nicht wirkt
²⁾ Mea culpa: auch ich habe das Originalvideo, genau wie die politische Staatsanwältin, nicht gesehen, sondern zitiere nur aus Quellen
³⁾ Ehrlich gesagt kann ich allmählich nicht mehr anders als so bösartig zu reagieren, dass es an die Grenze kratzt.