So genannte Experten lügen sich das wie folgt schön, um nur ja nicht das Naheliegende erwähnen zu müssen:
„In erster Linie sind hierfür die nicht-pharmazeutischen Maßnahmen während der Corona-Pandemie wie Kontaktverbote oder Schulschließungen zu nennen. Durch diese kam es im März 2020 zu einem abrupten Abbruch der RSV-Saison 2019/2020 sowie zu einem nahezu kompletten Ausfall der RSV-Saison im Herbst/Winter 2020/2021.“
Dadurch sei die übliche Infektionsinzidenz bei Kindern und Jugendlichen „erheblich reduziert“ worden, wie der Immunologe weiter ausführt: „Das Aufholen beziehungsweise Nachholen dieser RSV-Infektionen nach Lockerung der Corona-Maßnahmen führte zu einem überaus starken Wiederanstieg an RSV-Erkrankungen in allen Altersgruppen.“ Und weiter: „An der Krankheitslast von Neugeborenen und Säuglingen, die besonders häufig im Krankenhaus behandelt werden müssen, war dies besonders eindrücklich zu erkennen.“
Warum eine Schönlügerei? Nun, der mangelnde Kontakt zwischen Kindern hat natürlich zu einer geringeren Infektionsrate unter ihnen geführt. Lediglich beim Sex kommen sich Erwachsene körperlich so nahe wie Kinder beim Spielen. Aber völlig isoliert waren die Kinder deshalb auch nicht, da sie über ihre Eltern trotzdem allem Möglichen ausgesetzt waren und das Immunsystem nicht komplett untrainiert geblieben ist.
Nach der Wiedereröffnung der Kindergärten und dem Einzug der Behüteten waren die Krankheitsausfälle unter den Kids tatsächlich höher als zuvor, denn natürlich musste etwas nachgeholt werden. Aber: die Regel für sehr viele Kinder war und ist teilweise noch:
1 Woche Kindergarten = 1 Woche zu Hause
Die Zahl der Erkrankungen überstieg vielfach die Zahl der verschiedenen Krankheitserreger. Ein Zeichen, dass in der Theorie irgendein Faktor nicht berücksichtigt wurde.
Noch unlogischer wird es bei den Säuglingen, um die es hier geht. Bei denen zieht das Argument des Kontaktverbots irgendwie nicht, es sei denn, man unterstellt, dass das bereits für die Fertigung der Babies in der Klapperstorchfabrik galt. In diesem Fall könnte man das Phänomen auch als pränatale Ciconianitis (Arbeitstitel (c) ) bezeichnen. Wenn Babies jetzt in größerer Anzahl krank werden als zuvor, muss das an was anderem liegen.
Und da wird (wieder einmal) sehr intensiv an den möglichen weiteren Ursachen vorbeigeschaut:
Der Übertragung der Spike-Proteine der 2-3-fach geboosterten Mutter auf den Fötus und die Folgen dieser Giftdosis.
Kann das? Die Übertragung der Spike-Proteine auf Föten ist nachgewiesen, ebenso wie viele andere Wirkungen der mRNA-Spritze, die es offiziell nicht gibt. Die Impfung der Mütter ist ebenfalls keine Einbildung, denn sie war vielfach die Voraussetzung dafür, dass sich Ärzte überhaupt den Schwangeren annahmen. Und der massive Rückgang der Schwangerschaftsrate in einer Zeit, in der Paare außer Poppen nicht viele andere Vergnügungsmöglichkeiten hatten, ist ebenfalls ein Zeichen. Zudem soll die Kinder- und Säuglingssterblichkeit laut einer Meldung stark zugenommen haben¹⁾
Den gleichen Effekt kann man bei jüngeren Kindern im Kindergarten erwarten, denn deren Eltern fallen auch in die gespritze Generation, wenn auch zum großen Teil post-natal. Aber auch da sind Wirkungen durch Stillen möglich, denn sowohl die Wirkungen der Spritzen auf das Immunsystem der Mutter als auch das Spike-Protein sind in der Milch zu finden. Meine Empfehlung:
Bloß nicht untersuchen !!!
Aber das wissen die Experten ja auch selbst.
Auch zum Thema passend:
¹⁾ Ich kann derzeit nicht verifizieren, ob das stimmt.