weil in den letzten fast 2,5 Jahren alles, was man sich als Verschwörungstheorie ausdenken konnte und natürlich sofort dementiert wurde, wenig später Realität war. Inzwischen hat sich die Geschwindigkeit so gesteigert, dass die Verschwörungstheorie sich in Realität verwandelt hat, bevor man sie fertig in die Tastatur gehauen hat.
Es ist also die Frage, ob man solche Gedanken überhaupt äußern sollte angesichts einer Innenministerin, für die Demokraten die sind, die ihre Meinung teilen und Demokratiefeinde die, die sie ablehnen. Das trifft inzwischen selbst auf Leute zu, die im Kalten sitzen oder Probleme haben, sich noch Nahrung kaufen zu können: rechte Verschwörer gegen die Demokratie, wenn sie gegen eine Politik demonstrieren, die ihr Leben nachhaltig vernichtet.
Während Tierpanzer-Oma ein Bundeswehrkommando Inland in einer Pause des den Ödipus-Komplex deutlich übertreffenden Betüdelns ihres pummeligen Sohnes einrichtet und Demenz-Olaf „Auf Demonstranten schießen? Niemand hat hier vor, auf Demonstranten zu schießen?“ verkündet, rüffelt die US-Regierung die Bundesmarionetten, weil sie immer noch keine Panzer an die Ukraine geliefert haben. Selenski und Melnik wiederholen das noch mal in Koprolalie-Sprech, damit es endlich bei dem Bundesbanausen ankommt. Die Panzer stehen immer noch hier.
Muss man jetzt spekulieren, dass sie deshalb noch hier sind, weil sie hier gebraucht werden? Schließlich stehen ja diesmal keine Russenpanzer bereit wie 1953, um den Aufruhr in der Bevölkerung einfach zu Matsch zu fahren. Das muss man diesmal selbst machen.