Eines der Wahrzeichen von Trier ist die „Porta nigra“. Das ist Latein und bedeutet so viel wie „scharze Tür“. Eigentlich müsste die lateinische Bezeichnung sofort verboten werden. „Nigra“ leitet sich nämlich vom diskrimierenden deutschen Wort „Neger“ ab und die Lautverschiebungen sollten nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Römer hier einen schwerwiegenden Verstoß gegen Anti-Diskriminierungsregeln begangen haben. Schließlich hätten sie das alte Stadttor ja auch „Porta schwarza“ nennen können. Schämt euch, Römer!
Aber selbst Schwarzer ist ja inzwischen diskriminierend. Man muss entweder „Farbiger“, „Kolorierter“ oder „Afro-Amerikaner“ sagen, gleich wo er herkommt (Zwischenfrage: ist „stark Pigmentierter“ eigentlich noch zulässig?). Das hat auch Auswirkungen auf Namen. Ein markantes Beispiel ist der Schauspieler, Politdarsteller und ehemalig Bodybuilder Arnold Schwarzenegger. Dessen Name ist nämlich durch Lautverschiebung ins Österreichische und Zusammenziehung auf den Doppelnamen „Schwarze-Neger“ zurückzuführen, also gleich eine doppelte Diskriminierung. Gefordert wird inzwischen, dass er sich in „Arnold Coulorcoulor“ umbenennt oder für sein Geburtsland in „Arnold Farbigfarbig“, alternativ „Arnold Buntbunt“.
Inzwischen reiht sich auch die WHO in die Reihen der Diskriminierungsbeseitiger ein: der Begriff „Affenpocken“ oder „monkeypox“ sei diskriminierend für die …äh… bunten (?) Afrikaner, die damit mit einer Krankheit assoziiert würden, weil Affen mit Afrika und dessen sonstigen Bewohnern gleichgesetzt werden.
Allerdings muss man sich hier die Frage stellen, ob nicht in diesem Fall die stark Pigmentierten eine unerlaubte kulturelle Aneignung der Affen begehen. Neben den von stark pigmentierten Menschen bevölkerten Gegenden Afrikas kommen Affen in natürlichen Populationen auch in von weniger stark pigmentierten Menschen bewohnten Gegenden wie
- Nord-West-Afrika,
- Gibraltar, also Europa,
- Indien,
- Südostasien,
- Indonesien,
- Japan,
- Südamerika
vor. Liebe WHO, dass ihr von Medizin und Naturwissenschaften wenig Ahnung habt, wissen wir bereits. Nun kommt noch Fehlen im Geografie- und Biologie-Unterricht hinzu. Verfügt ihr überhaupt über irgendeine Bildung? Ich sehe da inzwischen scharz …äh, Enschuldigung, negroid … nee, auch nicht, bunt(?)
Nachtrag: Kinder dürfen sich nicht mehr als Indianer verkleiden, aber erwachsene Männer als Frauen (?)
Nachtrag: Jemand hat behauptet, wenn man sein Geschlecht regelmäßig wasche, brauche man es nicht zu wechseln. Das ist natürlich falsch! Korrekt wäre: „Wenn man sein Geschlecht regelmäßig wechselt, braucht man sich nicht zu waschen.“ Auch nicht mit einem Waschlappen. Man spart also noch mehr Energie. Die aktuelle Genderpolitik macht also durchaus Sinn.
Nachtrag: Winnetou [sic! Eigentlich: Winnetwo] ist inzwischen auch aus der ARD und dem ZDF verbannt. Zur Beruhigung: die Bücher Winneone und Winnethree der Trilogie sind weiterhin erhältlich, den tragischen rassistisch begründeten Tod von Winne eingeschlossen. Ob es sich bei der Beziehung zwischen „Old Shatterhand“ und Winne nur um eine lose Männerfreundschaft oder um eine handfeste engere Beziehung handelt, die mit dem Austausch von Flüssigkeiten (z.B. Blut u.a.) einherging, bleibt nun doch etwas verborgen.
Ergänzender Schwachsinn: Flugreisende müssen auf Flügen von Deutschland ins Ausland und umgekehrt zwingend eine Maske während des gesamten Fluges tragen, auch wenn in den anderen Ländern keine Maskenpflicht besteht. Werden keine Masken getragen, können Beschwerden beim zuständigen Gesundheitsamt zu Ärger für die Airline führen.
Folge des Schwachfugs auf einem Flug von Große-Fresse-Land ins Land A als Zwischenstation auf dem Weg ins Land B: Von Große-Fresse-Land nach A machen sich die Mitarbeiter der Airline strafbar, wenn sie die Passagiere nicht zum Tragen einer Maske zwingen, von A nach B machen sie sich dagegen strafbar, wenn sie die Passagiere zum Tragen einer Maske zwingen.
Ich wünschte, man hätte gewissen Leuten wirklich mal ins Gehirn geschissen, damit überhaupt mal was in dem Hohlraum ist.