Bemerkenswertes Eingeständnis

Bundesgesundheitsminister Lauterbach – Worte, zwischen denen schon seit längerem kein sinnvoller syntaktischer Zusammenhang mehr herstellbar ist – hat ja selbst nach Ansicht ihm nicht unbedingt über wollender Zeitgenossen „einen an der Klatsche“, oder um es korrekt zu formulieren:

Vorbehaltlich einer genauen klinischen Untersuchung lassen sich aus dem Verhalten von Herrn Lauterbach starke Anzeichen einer Persönlichkeitsstörung, beruhend auf einer Zwangsneurose, feststellen …

Weiter wird festgestellt, dass die Zwangsneurose mutmaßlich mit einer größeren Angststörung verbunden ist, die die Wahrnehmung der Realität verhindert und den Probanden im permanenten Wahnzustand hält, in dem er keine positiven äußeren Signale wahrnehmen kann. Diese würden ihn, so ein kommentierender Psychoanalytiker, in solche Angst versetzen, dass er Widersprüche zu seiner Ansicht einfach ausblendet. Aus meiner Sicht möchte ich hinzufügend, dass möglicherweise auch eine narzisstische Störung hinzu kommen, die dazu führt, dass L. noch nicht einmal dann zufrieden ist, wenn seine Behauptungen zutreffen, sondern er sich immer mit noch stärkeren Behauptungen aus der Menge der Warner und Paniker zwanghaft herausheben muss. Aber das, wie gesagt, alles nur grobe Vermutungen aufgrund von Verhaltensbeobachtungen ohne klinische Diagnose. Da kann man schließlich reininterpretieren, was man will, auch wenn man kein Psychiater ist. Vielleicht stimmt das alles ja gar nicht, vielleicht ist ja auch alles noch viel schlimmer.

Sein neuestes und bemerkenswertes Eingeständnis auf einer BPK:

„Vielleicht zu diesem Punkt. Ich möchte Herrn Kollegen Sander nicht nur recht geben, ich möchte auch auf eine Gruppe hinweisen, die epidemiologisch ganz gut untersucht wird, nämlich diejenigen, die deutlich mehr Impfungen benötigen, damit die Impfwirkung dargestellt werden kann. Also Leukämieerkrankte zum Beispiel, bestimmte Krebserkrankungen, Autoimmunerkrankungen, dort wird ja mit mehr Impfungen gearbeitet. Da sind einige jetzt schon bei der siebten, achten Impfung, die werden natürlich sehr genau überwacht, weil wir da sicher sein wollen, dass wir nicht also in einen Schaden hineinkommen. Auch dort haben sich die also theoretischen also meines Wissens nur im Tierexperiment also beobachteten also, äh, sagen wir mal, ich nenne es mal so, Gefahren durch vieles Impfen, diese Gefahren haben sich dort auch nicht bestätigt.

https://www.ardmediathek.de/video/phoenix-vor-ort/pressekonferenz-zur-aktuellen-corona-situation-mit-u-a-prof-karl-lauterbach/phoenix/Y3JpZDovL3Bob2VuaXguZGUvMjg5MDM5OA ab Minute 42:45

Das erste kennen wir ja bereits: die Impfung nützt nichts. Zumindestens sind mir keine Impfungen bekannt, bei der innerhalb eines Jahres mehr als 2 Schüsse notwendig sind, um einen „Impferfolg“ darzustellen.

Das zweite kennen wird auch schon: auch mit der 4. Impfung (oder 5. ?) im Herbst wird nicht Schluss sein. Zumindest nicht für Lauterbach. Bis auf ein paar Vollidioten, die weiterhin dort hin rennen, wird es in der Praxis aber (hoffentlich) anders aussehen. Ich kenne genug Leute, denen es spätestens nach dem Booster bereits so Scheiße ging, dass sie heute NEIN zum 2. Booster sagen. Hoffentlich bleiben sie dabei, denn heute kann man nicht wissen, ob sie nicht doch einknicken.

Wirklich bemerkenswert ist aber die dritte Aussage: mRNA-Impfungen sind schon länger bei Tieren im Test und (mit einer Ausnahme) alle schief gegangen. Also schief in dem Sinn, dass nach einiger Zeit alle Tiere tot waren. So jedenfalls Schwurbler wie Luc Montagnier, Bakhdi und andere, die man bisher nicht ernst nahm, obwohl sie sich auf Versuchsberichte der Pharmaunternehmen berufen haben. Nun gibt es Lauterbach selbst offen zu:

  • In den Tierversuchen gehen/gingen die Experimente schief.
  • Sie wurden trotzdem auf den Menschen übertragen und gehen hier angeblich nicht schief.

Nicht bestätigt“ heißt „noch nicht bestätigt„, denn dazu ist die Beobachtungszeit noch zu kurz. Bei Tieren klappts nicht, also versuchen wir es mal mit Menschen. Sagen wir mal so: bei solchen Äußerungen wäre eine klinische Diagnose in Richtung „Soziopath“ durchaus ins Auge zu fassen. Ob die wohl noch kommt, damit wir endlich Klarheit haben, oder ob L. einfach so weiter machen darf?