Im Ukraine-Konflikt deutet sich inzwischen in allen möglichen Medien an, dass es mit der ukrainischen Sache trotz der massiven Unterstützung nicht zum Besten bestellt ist. Selbst Biden orakelte neulich von „Verhandlungen und Gebietsverlusten“, denen sich die Ukraine stellen müsste, wobei nicht ganz klar ist, ob er das als Präsident ernst meinte oder zum Verdruss der Hardliner die Demenz mal wieder zugeschlagen hat.
Es bröckelt also, und zwar sowohl militärisch als auch zivil. Statt tatsächlich einmal über Verhandlungen nachzudenken, ist die Denke insbesondere bei dem schon an der Frisur als Wirrkopf erkennbaren britischen Premier darauf ausgerichtet, es möglichst noch schlimmer werden zu lassen. Titelte Ina Deter 1982 noch
hat der Boris das in der Form „neue Waffen braucht der Selenski“ adaptiert.
Geliefert werden sollen Mehrfachraketenwerfer mit hoher Reichweite. Allerdings nur wenige, da ähnlich wie bei deutschen Tierpanzern nicht genügend zur Verfügung stehen, die man abgeben könnte. Militärisch können diese Waffen daher kaum eine Rolle spielen. Aber im Zusammenhang mit solchen Meldungen macht das mehr Sinn:
Die ukrainische Armee beschießt offenbar nach wie vor Zivilgebiete in der Ostukraine. Eigentlich schon ein Eingeständnis, dass sie militärisch geschlagen ist. Die russische Armee rückt nur langsam vor, aus welchem Grund auch immer (hartnäckiger Widerstand ODER Schonung von Menschen und Material?), aber es ist abzusehen, dass die zivilen Ziele für die Artillerie irgendwann zu weit weg sind. Da kämen dann die wenigen weit reichenden Werfer gerade recht, den Terror aufrecht zu erhalten.
Das wiederum würde die russische Armee zwingen, diese Waffen verstärkt unter Beschuss zu nehmen, was ihr aufgrund ihrer Luftüberlegenheit wohl auch gelingen dürfte. Das Resultat wären aber auch hier Einschläge in Zivilgebieten, in denen diese Waffen positioniert werden dürften. Militärisch wäre nichts gewonnen, aber aus Sicht des britischen Menschenrechtsverbrechers Johnson die Bevölkerung und die Weltöffentlichkeit durch den erzwungenen Terror noch stärker aufgehetzt. Letztlich soll ein Frieden unmöglich gemacht werden, denn ein Frieden mit irgendeiner Art Gebietsaustausch würde durch den aufgestauten Hass zu ausgedehnten Pogromen führen. Johnson macht also das Gleiche wie seine Vorgänger vor dem 2. Weltkrieg: die Polen gegen die Deutschen aufhetzen, um sie letztlich dann doch im Stich zu lassen und endlich eine Krieg zu haben (dokumentiert im Buch „Der Krieg, der viele Väter hatte“).
Ist das Ziel ein neuer eiserner Vorhang, diesmal mit der Ukraine als neuer zerrissener Staat à la BRD/DDR ? Einiges deutet darauf hin, denn die Übernahme der Westukraine durch die Vasallen der USA/Briten wird immer wahrscheinlicher und offensichtlicher.
Die Westukraine eine neue BRD, nicht souverän und eigentlich eine GmbH im Besitz der USA und der Briten mit den Polen als Strohmännern? Gestrickt nach dem gleichen Muster, d.h. nach einem Krieg übernommen von Nazi-Regierungen ? Vielleicht verbindet uns auf lange Sicht doch mehr mit der Uḱraine als manche glauben.
Russenpropaganda? Nun, die Protagonisten kommen in den Videoquellen selbst zu Wort und vieles ist auch in den Westmedien vorhanden, wenn auch häufig an den entscheidenden Stellen geschnitten, damit der brave Konsument der Nachrichten aus der Zentrale der Finsternis (ZDF) nicht auf dumme oder besser richtige Gedanken kommt. Wenn auf RT die Schnitte aber nahtlos weitergehen, wird es immer schwerer, das nur als Russenpropaganda abzutun.