Große-Fresse-Land (vormals Deutschland) ist ein möchte-gern-reiches Land. Das wird besonders gegenüber nicht große-fresse-ländischen Menschen demonstriert. Für aus der Ukraine geflüchteten, neben Ukrainern auch Afrokrainer und Afghankrainer, lässt man sich die Demonstration ca. 4.000€/Kopf kosten.
Für die große-fresse-ländischen Menschen gibt es die Tafeln. Das sind ehrenamtlich organisierte Vereine, die ausgemusterte Lebensmittel ¹⁾ aus Spendenmitteln aufkaufen oder die Lebensmittel selbst als Spenden erhalten und an Bedürftige verteilen. Unterstützung durch den Staat: NULL. Schließlich geht es ja nicht um plakativ nutzbare Ethnien, sondern nur um große-fresse-ländische Bürger.
Es ist schon so eine Sache, wenn ein Land es noch nicht einmal hinbekommt, seine eigenen Leute zu versorgen, sondern dafür auf Mildtätigkeit eines anderen Teils der Bürger angewiesen ist. Eigentlich keine Sache, sondern einfach eine Schande, die zum Titel Super-Große-Fresse-Land ausreichend wäre. Aber nicht nur, dass es Tafeln überhaupt geben muss, es wird immer schlimmer. Bereits nach dem ungehinderten Zuzug von Sozialflüchtlingen hat sich die Zahl der auf die Tafel angewiesenen verdoppelt. Das war von 2018 auf 2019 der Fall.
Jetzt, nach den völlig unsinnigen Corona-Maßnahmen, einem regelrechten Verordnungs-Amok-Lauf der Behörden, ist das im Jahr 2021 bis jetzt nochmals der Fall. ²⁾ Gleichzeitig wird das Warenangebot kleiner. Das ist so weit gediehen, dass erste Tafeln das Handtuch werfen. Glücklicherweise hat der Staatsfunk auch gleich eine Erklärung für das kleiner werdende Angebot: nicht etwa die staatliche Misswirtschaft völlig verantwortungs- und ahnungsloser Polithansel ist verantwortlich, sondern die privaten Hamsterkäufer.
Zum Glück gibt es aber auch Tafeln, die sich Gedanken machen. Beispielsweise in Mönchengladbach. Da dürfen nur noch Geimpfte oder Genesene Nahrungsmittel in Empfang nehmen. Da kann man den Leuten im Gesundheitsdienst, die meinen, der Nötigung zum Selbstmord durch die Giftspritzen durch Berufsaufgabe zu entkommen, nur zurufen „FALSCH GEDACHT“. Wenn ihr euch durch Geld nicht staatliche nötigen lassen wollte, dann halt durch Hunger durch „mildtätige“ Mitmenschen.
Nun, der Gedanke der Tafelbetreiber scheint mir in die richtige Richtung zu gehen. So kann man aus Daten verschiedener Quellen den Schluss ziehen, dass die Mordspritze alleine im Jahr 2021 zwischen 27.000 und 90.000 Menschen in den vorzeitigen Tod geschickt hat. Die Langfristfolgen sollten noch deutlich schockierender sein. Was die Serienmörder in den Ministerien, Staatsinstituten und Schwatzbuden aber bislang nicht hindert, weiter zu machen. Das macht aus einem Mord im Affekt aufgrund irgendwelcher Ängste zwanghaften vorsätzlichen Serien-Mord mit klinischer Dauerperspektive, was normalerweise lebenslange Verwahrung der Psychiatrie zur Folge haben sollte. Da kann man sich als Tafel ja schon mal dranhängen, wenn man die Zahl der unnützen Fresser auf ein erträgliches Maß reduzieren will, um es mal drastisch auszudrücken.
¹⁾ Natürlich streng nach den Verfallsregeln. Schließlich weiß ja jeder, dass das Haltbarkeitsdatum auf den Packungen nicht angibt, ab wann der Geschmack etwas nachlässt, sondern den exakten Zeitpunkt, ab dem das Produkt absolut tödlich ist. Ich kenne viele, die eine noch eingepackte Wurst wegwerfen, wenn das Datum 2-3 Tage überschritten ist. Wieso ich noch lebe, ist mir ein Rätsel, brauche ich doch beispielsweise derzeit eine Tüte Müsli auf, die 2019 abgelaufen war und auch Joghurt, der 3 Monate drüber ist, aber noch nicht alleine weglaufen kann, wird erst mal probiert.
²⁾ Also von Stand x im Jahr 2018 auf 2*x im Jahr 2019 auf 2*2*y*x im Jahr 2022. So etwas nennt man „exponentielles Wachstum“