In vielem politischen Geschwafel spielt Hass eine große Rolle. „Gegen Hass im Internet!“ – „Hassrede gegen Corona-Politiker.“ – „Hass …“ – „Hass …“ – „Hass …“.
Was ist Hass? Welche Eskalationsstufen gibt es?
(1) Die mildeste Stufe des Hasses ist vermutlich, wenn man jemanden ein Arschloch nennt oder mit ähnlichen intimen Begriffen belegt. Grund ist beispielsweise eine Unbelehrbarkeit und Faktenresistenz wie sie heute fast 90% der Politiker und Journalisten kennzeichnet. Ich würde das allerdings eher als Zorn denn als Hass bezeichnen.
(2) Hält dieser Zustand – Unbelehrbarkeit und Faktenresistenz wie heute bei fast 90% der Politiker und Journalisten – an, steigert sich der Zorn zur Wut. Symptomatisch: man könnte den Betreffenden problemlos eins in die Fresse hauen. Das ist aber erst Stufe 2 und 2 weitere kommen noch.
(3) Wenn sich die Wut in echten Hass verwandelt, dürften die Symptome sein, dass man dem Hassobjekt ohne Hemmungen ein 9 mm Hohlmantelgeschoss in den Kopf schießen könnte. Könnte, denn es handelt sich um eine Gefühlsskala. Gegen Gefühle kann man schließlich nichts und die meisten können sie kontrollieren. Was aber nicht heißt, dass solche Gefühle nicht existieren.
(4) Das Ende der Fahnenstange dürfte erreicht sein, wenn man sich vorstellen könnte, statt der 9 mm einen Vorschlaghammer zu benutzen.
Seit zwei Jahren ignoriert die politische und journalistische Bande jegliche Fakten und betreibt mit den Lügen „die Impfstoffe sind wirksam“ und die „Impfstoffe sind sicher“ vorsätzlichen Mord und Verkrüppelung. Irgendwelche Änderungen sind nicht in Sicht – eher im Gegenteil, wenn man an den federführenden manischen Zwangsneurotiker denkt. Unter solchen Umständen: