Gestern Morgen berichteten wir über die angebliche Triage, inzwischen eine bewährte Methode, durch Notfallmaßnahmen für nicht vorhandene Notfälle die Sterbedaten in die Höhe zu treiben. Nach langem Leugnen ist das sogar offiziell geworden:
Empfehlung: die Quellen lesen, aber erst nach diesem Blogtext.
Im ersten Jahr der COVID-19-Pandemie starben in Deutschland rund 45.000 Menschen mehr als ein Jahr zuvor. Das Plus zeigte sich dabei ausschließlich in der Bevölkerungsgruppe der über 80-Jährigen. Da diese vulnerabelste Gruppe zugleich zwischen 2016 und 2020 um rund eine Million Personen angewachsen ist, relativiert sich diese Zahl etwas. Mehr Todesfälle sind auch in diesem Jahr zu erwarten.
https://de.rt.com/meinung/128273-wachsende-uebersterblichkeit-nun-auch-bei-juengeren/
Inzwischen sieht die Sache aber anders aus: in diesem Jahr, besonders ausgeprägt seit September und bislang anhaltend, gibt es eine merkliche Übersterblichkeit auch in den jüngeren Altersklassen. Die Übersterblichkeit liegt im Bereich von 5%. Genauer kann man sich das bei EUROMOMO anschauen (da man wissen sollte, auf welchen Modellen die Grafiken beruhen, hier nur der Link und keine Grafik). Als Covid-Fälle kann man sich das nicht mehr zusammen lügen und selbst das PEI (!) zieht Impfauswirkungen in Betracht. Entlarvend die Stellungnahme, nachdem das Bundesinstitut fast ein Jahr alles getan hat, die Erfassung von Impfnebenwirkungen zu verhindern:
„Ein Nachteil der Erfassung von Verdachtsmeldungen zu Impfkomplikationen bzw. Nebenwirkungen ist es, dass Aussagen zur tatsächlichen Häufigkeit der Nebenwirkungen nicht möglich sind. Bekanntermaßen werden nicht alle Nebenwirkungen gemeldet. Dieses sogenannte ‚underreporting‘ hat zahlreiche Gründe, z. B. der Patient meldet sich nicht beim Arzt oder der Arzt stellt den Zusammenhang mit einer stattgefundenen Impfung nicht her (z.B. weil die Symptome einer Grunderkrankung zugeordnet werden). Das genaue Ausmaß des ‚underreporting‘ lässt sich nicht exakt beziffern.“
https://de.rt.com/inland/128269-ubersterblichkeit-in-deutschland-seit-september/
Wir haben schon berichtet, dass das PEI weltweit zu den größten Unterdrückern der Meldungen gehört: im Vergleich zu den Niederlanden werden nur 5% der dortigen Meldungen von PEI erfasst, aber Schuld sind nun die Ärzte (!), die nicht melden.
Schizophrenie Nr. 2: trotz dieser bereits arg geschönten Zahlen
wird weiterhin auf die Tube gedrückt und den Menschen Impfungen aufgezwungen. Die Änderungen der Logos bekannter Großunternehmen und inzwischen Werbedurchsagen in den Supermärkten, neben den Sonderangeboten doch auch den Griff zum Ärmel zu wagen, um sich die Nadel reinjagen zu lassen, sind nur dir neueste Entwicklung.
Während das PEI zunehmende Impfschäden widerwillig einräumt, räumt das RKI inzwischen genauso widerwillig ein, dass die Impfung sinnfrei ist.
Quasi im Kleingedruckten hat nun das RKI eine Schlüsselpassage seiner offiziellen Informationen zu den Covid-Schutzimpfungen abgeändert. Dort heißt es jetzt lapidar, die Ansteckungswahrscheinlichkeit nach der Impfung sei „nicht quantifizierbar”. Auch finden sich hier plötzlich keinerlei Angaben mehr zur angeblichen Schutzwirkung. Im Klartext bedeutet das: Die oberste Gesundheitsbehörde will sich nicht länger festlegen, ob und inwieweit ein Geimpfter überhaupt noch selbst geschützt ist, oder inwieweit er andere vor Ansteckung bewahrt. Genau dies jedoch waren bisher die einzigen plausiblen Gründe, sich überhaupt impfen zu lassen.
https://ansage.org/das-rki-erklaert-die-impfung-praktisch-fuer-sinnlos-im-kleingedruckten/
“ Man geht davon aus …“ heißt bekanntlich nicht „das ist so …“ und „… kann nicht quantifiziert werden“ heißt im Klartext „wir haben von … keine Ahnung“. Das RKI glaubt, aber weiß es nicht – da sind die Kirchen sich ihrer Sache ja noch sicherer.
Man kann es aber auch in der Praxis haben:
oder
Bei beiden Gruppen handelt es sich um Menschen, die zur Ausübung ihres Berufes topfit sein müssen und laufend unter ärztlicher Kontrolle stehen.
Schluss für heute. Jetzt könnt ihr in Ruhe die Links lesen und vielleicht noch ein paar Medikamente einwerfen, wenn euch schlecht wird. Insgesamt kann ich noch anfügen: